Pezziball Test – Die besten Modelle im Vergleich

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Ein Pezziball ist ein Gymnastikball, der mit Luft gefüllt wird. Abgestimmt auf die Körpergröße ist er in unterschiedlichen Größen erhältlich. Die Sportfachgeschäfte und Sportabteilungen der Kaufhäuser führen ihn. Daneben ist der Pezziball auch online erhältlich.

Die beliebtesten Pezzibälle

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Pezziball Test

Seine Einsatzgebiete

Der Pezziball eignet sich für eine Vielzahl von Übungen zur Mobilisation und zur Kräftigung der gesamten Muskulatur. Daneben kann er auch als vorübergehende Sitzgelegenheit genutzt werden. So regt er beim Sitzen den Bereich des unteren Rückens zu mehr Bewegung und Aufrichtung an. Er sollte einen Stuhl aber keinesfalls ersetzen.

Für wen ist der Pezziball geeignet?

Der Pezziball eignet sich für alle Altersgruppen entsprechend ihrer Körpergröße und ihres Gewichts. Ein Pezziball für Kinder hat zwei Hörner als Griffe, sodass er sich als Hüpfball eignet. Für Kinder gibt es auch Hüpfbälle mit Griffen wie einem Kettlebell. Pezzibälle für Kinder gibt es auch ohne Griffe. Eventuell ist ein Ball mit Griff bei physiotherapeutischen Übungen nützlich. So wird der Ball arretiert und das unkontrollierte Wegrollen verhindert. Kinder mit guter Core-Muskulatur haben den Ball schnell unter Kontrolle. Für Kinder ist ein Pezziball in kindgerechten Farben und Designs erhältlich.

Worauf müssen Sie beim Kauf achten?

Der Pezziball muss passenden Maße haben. Nur das garantiert eine korrekte und verletzungsfreie Ausführung der Übungen. In sitzender Position geht es um eine korrekte Ausrichtung des Beckens und der Hüfte zu den Oberschenkeln. Wenn der Ball im Durchmesser zu klein ist, reicht der Winkel zwischen Oberschenkel und Hüfte nicht aus: Sie würden nach hinten kippen. Im Vierfußstand hätten Sie bei einem zu kleinen oder zu großen Ball niemals eine gerade Ausrichtung der Wirbelsäule, die für eine korrekte Ausführung der Übung notwendig ist.

Die richtige Größe ermitteln

Deshalb muss die richtige Größe ermittelt werden. Das geht so: Die Länge des Unterschenkels bestimmt den Durchmesser des Pezziballs. Für Unterschenkel von 35 bis 37 cm eignet sich ein Pezziball mit dem Durchmesser von 45 cm. Eine Länge des Unterschenkels von 38 bis 47 cm erfordert einen Pezziball mit 55 cm Durchmesser.

Für Unterschenkel, die 48 bis 57 cm messen, sind Pezzibälle mit einem Durchmesser von 65 cm geeignet. Dementsprechend verlangen Unterschenkel mit einer Länge von 58 bis 67 cm einen Pezziball mit einem Durchmesser von 75 cm. Ein Pezziball mit 85 cm Durchmesser eignet sich für eine Unterschenkellänge von 68 bis 77 cm. Die nächste Stufe mit den Maßen 78 bis 87 cm Unterschenkellänge erfordert einen Pezziball mit 95 cm Durchmesser.

Anforderungen an das Material

Die Qualität des Balls ist sehr wichtig. Sie möchten die Übungen gut ausführen und lange Freude an Ihrem Gymnastikball haben. Das Material muss allen Anforderungen entsprechen. Der Gymnastikball hält dem Druck durch die Luft von innen und dem wechselnden Druck des Trainierenden von außen stand. Das PVC soll nicht porös sein. Der aufgepumpte Zustand soll lange anhalten. Der Gymnastikball hat Grip, so dass Sie nicht auf ihm ausrutschen, selbst wenn die Sporthose aus einem glatten Stoff ist.

Der Pezziball bewegt sich während der Übung durch das Oberflächenmaterial aber auch ungebremst: Die Übungsausführung ist flüssig und korrekt. Der Pezziball sollte angenehm auf der Haut liegen. Das PVC Material sollte nicht unangenehm riechen und hypoallergen sein. Der Ball ist mit einem Mehrfachen des eigenen Körpergewichts belastbar. So hält er dem Druck stand, der während der Übungen auf ihn ausgeübt wird. Er besitzt eine Anti-Burst-Funktion, die ein zu starkes Aufpumpen verhindert. Ein guter Pezziball ist gegenüber dem Untergrund etwas robust und neigt nicht zu Druckverlust. Die Öffnung ist für den Anschluss einer Luftballonpumpe optimiert. Bessere Standluftpumpen für Fahrräder haben ebenfalls einen Ballonaufsatz, mit dem sich ein Pezziball müheloser aufpumpen lässt.

Im Lieferumfang mit dem Pezziball kann unterschiedliches Zubehör enthalten sein, so Ersatzstöpsel als Verschluss, eine Luftpumpe, Therabänder mit unterschiedlichen Widerständen, ein Bodenring, um den Ball zu stabilisieren und als Sitzgelegenheit zu verwenden. Der Ring hilft beim Verstauen. Sollten Sie mehrere Bälle in Ihrem Haushalt haben, so können Sie sie mit einem Stapelring platzsparend übereinander stapeln. Im Umfang ist eine Anleitung mit Übungen enthalten - als Poster, Heftchen oder E-Book. Der Ball sollte auf jeden Fall eine Garantie haben und zurückgeschickt oder zurückgebracht werden können, falls die Größe nicht passt oder der Ball einen Produktionsfehler hat.

Die Preisklassen

Die mittlere Preisklasse von etwa 15 bis 35 Euro garantiert gut belastbare, ordentlich gefertigte Gymnastikbälle, die ihren Zweck erfüllen und oft aus nachhaltigem Material hergestellt sind. Hier ist auch eine ausreichende Auswahl an Größen und Ausführungen zu finden. Ab einer Preisklasse von 35 Euro ist meist eine Garantie inbegriffen. Hier handelt es sich um Marken-Pezzibälle, an denen Sie eine lange Freude haben.

Der Einsatzbereich des Pezziballs

Im Sport

Der Pezziball eignet sich zur Mobilisation und zur Kräftigung der inneren Muskulatur, und vor allem der Core-Muskulatur. Daneben werden der Rumpf, die Arme und die Beine gezielt trainiert. Viele Übungen, denen schon fast ein gymnastisches spielerisches Element innewohnt, regen die Koordination, die Bewegungsgenauigkeit und die Kreuzvernetzung an. Diese Fähigkeiten sind grundlegende motorische Fähigkeiten, die aufrecht erhalten oder wieder aufgebaut werden. Es sind statische Halteübungen möglich wie auch Sets mit Wiederholungen - beispielsweise Crunches. Das Workout bekommt zusätzlich eine Ausdauerkomponente. Schließlich eignet sich der Ball sitzend zum bouncen.

Sie wird für sich ganz schnell den Rhythmus der Schwingungen herausfinden, der für Sie angenehm ist. Das Bouncen, was wir schon aus Kindertagen von den Hüpfbällen kennen, spricht besonders die Faszien an. Diese rhythmischen Schwingungen - für einige Minuten durchgeführt - entlasten den Bereich des unteren Rückens. Oftmals hat zu viel oder falsches Sitzen einen Hartspann im unteren Rücken entstehen lassen.

Die Muskeln und Faszien sind unter Dauerspannung und steif. Sie können nicht mehr anspannen und loslassen. Die Bandscheiben bewegen sich zu wenig. Der untere Rücken übernimmt in seiner Dauerspannung die Aufgaben der nicht genug ausgebildeten tiefen und Core-Bauchmuskulatur. Ein Pezziball spricht diese Ungleichheiten an und verschiebt sie. Blockaden lösen sich und Bewegungsumfänge vergrößern sich.

In der Therapie

In der Therapie ist ein Pezziball schon seit Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken. Für diesen Bereich wurde er ursprünglich entwickelt. Man kann unterscheiden zwischen einer Reha und einer Therapie. Die Reha stellt verloren gegangene Funktionen wieder her. In der Therapie behinderter Kinder hilft der Pezziball und entwickelt grundlegende Funktionen. Die Therapie baut falsche Atem- und Bewegungsmuster ab. Die vielfältigen Lageänderungen schulen die Wahrnehmung und verbessern Koordination und Gleichgewichtssinn.

Vertrauen entsteht. Die Therapie mit dem Ball baut in langsamen Schritten Sicherheit und Körperkontrolle auf. Neue Situationen, die vorher emotional und motorisch nicht bewältigt werden konnten, sind nicht mehr bedrohlich. Die Therapie baut Ängste ab und erweitert das Reaktions- und Verhaltensrepertoire. Das spielerische Element regt zum Ausprobieren und Kreieren an. Die Übungen aus der Therapie sollten zu Hause fortgesetzt werden. So kann ein Pezziball die motorische und psychische Entwicklung des Kindes unterstützen.

In einer Reha wählt der Therapeut aus dem Repertoire der gymnastischen Übungen diejenigen aus, die den Bewegungsumfang vergrößern und eine Schmerzfreiheit herstellen. Gegenüber einem sportlichen Einsatz sind Bewegungsamplitude und Repetitionen in der Zeit reduziert. Zwischen den Übungen verbleiben einige Sekunden mehr Zeit zur Erholung. Mit dem Pezziball lassen sich die Anleitungen aus der Reha zu Hause wiederholen, damit sich Erfolge einstellen.

In der Geburtshilfe

Selbst in der Geburtshilfe ist in den Kliniken oder bei einer geplanten Hausgeburt ein Pezziball nicht mehr wegzudenken. Das Beckenkreisen auf dem Ball unterstützt die Eröffnungsphase und die Einstellung des Babys in den Geburtskanal.

Als Sitzgelegenheit

Als Sitzgelegenheit erlaubt ein Pezziball ein anatomisch besseres Sitzen. Der Ball vermittelt eine Aufrichtung und eine bessere Ausrichtung des Beckens und des unteren Rückens. Die Bewegungen auf dem Gymnastikball sprechen Becken, Bauch und die Lendenwirbelsäule an, prinzipiell auch den Beckenboden.

Der Pezziball setzt einen Stimulus, auf den der Körper mit einer Bewegung reagieren muss. Diese Reize schulen die Wahrnehmung, erhöhen Balance und Koordination. Der Pezziball als Sitzgelegenheit unterstützt den Prozess, die leider oft durch einseitige falsche Körperhaltung vernachlässigten Bereiche in ihre Beweglichkeit, Ausrichtung und Aufrichtung zurück zu bringen.

Die Nutzung des Pezziballs

Der Einsatzzweck des Balls kann bei der Kaufentscheidung helfen.

Ganzkörperübungen

Als Gymnastikball im Sport unterstützt er Stabilisationsübungen, die die Core-Muskulatur aufbauen. Viele Ganzkörperübungen sind möglich. Der Ball trainiert die Wahrnehmung für Ihren eigenen Körper, das Gleichgewicht, die Körperhaltung und die Kreuzvernetzung. Kreuzvernetzung findet bei Rechts-Links Übungen statt, bei denen die Bewegungen gegengleich oder über Kreuz ausgeführt werden. Ein gesundes Nervensystem kann diese Bewegungen problemlos ausführen.

Die Kreuzvernetzung gehört zu seinen motorischen Grundformen. Der Pezziball eignet sich auch für hochintensive Workouts. Kombinationen verschiedener Übungen auf dem Ball selbst oder in Kombination mit Therabändern und ähnlichen Accessoires sind möglich. Dieses Workout trainiert Kraft und Ausdauer. In einer Gruppe sind funktionale Zirkeltrainings möglich, die viel Spaß machen.

Fachgerechte Anleitung oder Vorerfahrungen

Sie sollten schon Erfahrungen mit dem Umgang im Gymnastikball haben, um ihn richtig einzusetzen. Sie kennen Ihren Körper und seine Grenzen. Wenn Sie schon Kenntnisse in Pilates oder Yoga haben, wird es Ihnen leichter fallen, Ihren Körper und seine korrekte Ausrichtung zu spüren. Sie sprechen einzelne Elemente im Körper an, um sich anatomisch richtig auszurichten oder um gezielt nur diesen Körperteil zu bewegen.

Wenn Sie dieses Wissen und die Sensibilität für sich selbst noch nicht haben, sollte auf jeden Fall eine Einweisung durch einen Trainer, Coach oder Physiotherapeuten erfolgen. Er zeigt Ihnen mit seiner Fachkenntnis die Übungen, die für Sie gerade richtig sind. Der Coach leitet die Übungen ordentlich an, korrigiert Sie gegebenenfalls und kontrolliert den Fortschritt. Die Übungen werden eine Zeitlang regelmäßig wiederholt, damit der Körper lernen kann. Ein neuer Ablauf, eine veränderte Reihenfolge oder ein neuer Schwierigkeitsgrad setzen nach einiger Zeit neue Anreize.

Am Arbeitsplatz

Ein Pezziball als Sitzgelegenheit kann sinnvoll sein, um die Lendenwirbelsäule anzusprechen, die Sitzhaltung zu korrigieren und Schmerzen und Verschleiß vorzubeugen. Fachexperten raten allerdings davon ab, den Pezziball dauerhaft zu verwenden. Hierzu müsste er in seinem Durchmesser optimal an Ihre physiologischen Erfordernisse angepasst werden.

Nach längerem Sitzen könnte sich die Sturzgefahr erhöhen, wenn Sie infolge Übermüdung die Kontrolle über den Ball verlieren. Die Experten empfehlen eine Verweildauer auf dem Ball bis zu 30 Minuten an einem Stück. Danach könnte es vorkommen, dass die tieferliegenden Muskeln überfordert sind. Deshalb kann ein Pezziball nur in Kombination mit einem Bürostuhl genutzt werden.

Wichtige Faktoren bei der Kaufentscheidung

Die Größe

Eine Faustregel besagt, dass die Füße beim Sitzen sicher auf dem Boden platziert werden können. Der Kniewinkel sollte etwa 100 Grad betragen. Für die allermeisten passt daher bei einer Körpergröße von bis zu 140 cm ein Pezziball mit einem Balldurchmesser von 45 cm. Ein Ball mit 55 cm Durchmesser ist für die Körpergrößen von 141 bis 154 cm ausgelegt. Der nächstgrößere Ball mit einem Durchmesser von 65 cm eignet sich für Körpergrößen von 155 bis 175 cm. Für Körpergrößen von 176 bis 185 cm ist ein Durchmesser von 75 cm zu empfehlen.

Mit einem Durchmesser von 85 cm kommen Trainierende mit einer Körpergröße von 186 bis 200 cm gut zurecht. Alle, die darüber liegen, können einen Ball mit einem Durchmesser von 95 cm benutzen. Dieses sind nur Richtwerte. Da das Verhältnis von Beinlänge zur Körpergröße in Einzelfällen von der Norm abweichen kann, ist es besser, wenn Sie Probe sitzen und den Ball direkt ausprobieren.

Das Material

Wichtig sind eine lange Haltbarkeit, wenn möglich, gepaart mit einer umweltfreundlichen Produktion. Eventuell hat der Ball eine Anti-Burst-Oberfläche, die ihn langlebiger macht. Der Ball sollte geruchsneutral sein, keine Weichmacher enthalten und - besonders wichtig für Allergiker - latexfrei sein. Hochwertiges Außenmaterial von Markenherstellern erhöht die Langlebigkeit und die Freude an dem Produkt. In der Regel halten die Fitnessstudios eigene Pezzibälle vor, so dass Sie Ihren eigenen nicht mitbringen müssen. In der eigenen Wohnung sollte ausreichend Platz sein, so dass Sie Ihre Übungen sicher ausführen können.

Bei einigen Übungen wird der Ball gerollt, so dass wenige Quadratmeter freie Fläche vorteilhaft sind. Der Übungsbereich sollte frei von zerbrechlichen Gegenständen sein. Rutschfeste Matten wie dünne Yogamatten verhindern ein Wegrollen. Die Übung kann kontrollierter ausgeführt werden. Bei glatterem Untergrund ist die Koordination der Tiefenmuskulatur mehr gefragt. Auf die Instabilität des Balls reagiert der Körper sofort. Hierfür muss auch eine gewisse Körperspannung aufgebaut und gehalten werden: Die Übungen mit dem Ball trainieren die Core-Muskulatur.

Die Strapazierfähigkeit

Der Gymnastikball muss den Druck der eingepumpten Luft halten. Gute Bälle schaffen das für etwa sechs Monate. Dazu kommen dann der Gegendruck durch das Körpergewicht, die Verformungen während der Übungen und die auf den Ball einwirkenden Kräfte. Der Ball muss seine Aufgaben eventuell auf verschiedenen Untergründen zuverlässig erfüllen.

Eventuelle Berührungen mit spitzen Gegenständen sollte der Gymnastikball aushalten. Eine Anti-Burst-Technologie verhindert, dass der Ball bei Kontakt mit höheren Gewichten als zugelassen und etwaigen spitzen Gegenständen platzen würde. Ein hochwertig gefertigtes Produkt verliert oberhalb der Belastungsgrenze eher die Luft, als zu platzen. Die Investition in ein geprüftes Produkt zahlt sich also aus, damit Sie Ihre Sicherheit nicht gefährden.

Die Oberfläche

Manche Modelle haben ab der Unterseite sehr kleine Noppen, die den Grip erhöhen. Bei Crunches kann der Ball mit den Noppen nach unten positioniert werden. Der Grip hilft auch bei Übungen in Rückenlage, bei denen der Ball von den Füßen an die Hände übergeben wird.

Die Belastbarkeit

Der Ball hält einer Belastung bis zu 500 kg stand, um bei der Ausführung der sportlichen Übungen sicher zu sein. Hier wirken Kräfte auf den Ball, die das eigene Körpergewicht um ein Vielfaches überschreiten. Genauere Informationen finden Sie im Beiblatt des Herstellers. Sollten Sie den Ball wirklich nur zum Sitzen verwenden, so reicht eine Belastbarkeit von maximal 100 Kilo. Falls Sie schwerer sind, greifen Sie zu den anderen Modellen.

Umweltfreundliche Herstellung

PVC ist ein umweltfreundlicheres Material als anderer Kunststoff und zudem hypoallergen. Diese Bälle sind teurer, dafür aber langlebiger und strapazierfähiger.

Das erste Aufpumpen und Aufbewahrung

Wird der Gymnastikball das erste Mal gefüllt, so sollte er nur zu 80 % aufgepumpt werden und einen Tag lang bei Zimmertemperatur ruhen. Vermeiden Sie extreme Temperaturschwankungen wie direktes Sonnenlicht und Kälte, wenn der Ball gelagert wird.

Erste Übungen

Sich mit dem Gymnastikball vertraut machen

Sie setzen sich aufrecht auf den Ball. Die Füße berühren den Boden vollständig und setzen gut auf. Die Oberschenkel spannen leicht an und Sie halten die Spannung. In dieser Position kreisen Sie das Becken im oder gegen den Uhrzeigersinn. Dieses wiederholen Sie einige Male kontrolliert. Ein integrierter Beckenboden steigert den Effekt der Übung und trainiert ihn gleichzeitig mit. Die Übung wird noch effektiver, wenn Sie Ihren Atemrhythmus der Kreisbewegung anpassen.

Trizeps dehnen

Sie sitzen aufrecht auf dem Ball in der Grundposition. Der linke Ellenbogen zeigt spitz zur Decke, die linke Hand führt hinten rechts zum Schultergelenk. Ihre rechte Hand greift den linken Ellenbogen und zieht ihn vorsichtig Richtung Kopf. Befindet sich der linke Ellenbogen in derselben Position oberhalb, aber vor der linken Schulter, dehnen Sie mit dem Zug die linke Schulter. Sie halten die Spannung für einige Sekunden, wechseln die Seite, und wiederholen die Übung einige Male. Dabei atmen Sie ruhig ein und aus.

Mobilisation des Rückens

Sie sitzen mit gespreizten Beinen und leicht geöffneter Hüfte auf dem Ball. Ihre Hände sind hinter dem Rücken auf dem Ball abgelegt, die Arme nicht ganz durchgestreckt. Die Finger zeigen nach vorne. Sie halten die Körperspannung und das Gleichgewicht, während Sie Ihren Oberkörper nach rechts und links drehen. Diese Übung wiederholen Sie einige Male. Während Sie den Oberkörper zur Seite drehen, atmen Sie aus.

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