Fitnessarmband Test – Die besten Modelle im Vergleich

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Das Handgelenk – ein kleiner, unscheinbarer Teil unseres Körpers, der normalerweise nicht viel Aufmerksamkeit erhält. Doch in den letzten Jahren hat sich eine wahre Revolution ereignet, die unsere Handgelenke in das Zentrum eines Technologiephänomens gerückt hat: die Fitnessarmbänder. Diese kleinen, smarten Geräte haben die Art und Weise, wie wir unseren Körper verstehen, überwachen und optimieren, auf den Kopf gestellt.

Die 10 beliebtesten Fitnessarmbänder

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Fitnessarmband Test

In der heutigen Zeit greifen immer mehr Menschen zu einem Fitnessarmband. Dieser Beitrag soll den Menschen, welche nach einem Fitnessarmband suchen, optimale Informationen bereitzustellen, sodass diese anschließend das perfekte Fitnessarmband für sich selbst finden.

Das Wichtigste über das Fitnessarmband zusammengefasst

Es ist wichtig zu wissen, dass Fitnessarmbänder durchaus dabei behilflich sein können, die eigene Gesundheit und auch Fitness stark zu verbessern. Dies resultiert daraus, da solche Armbänder den Menschen dazu motivieren, nicht den bequemeren, sondern den sportlicheren Weg zu wählen.

Damit man das Fitnessarmband finden kann, welches für einen selbst am besten geeignet ist, sollte man sich fragen, welche Funktionen das Armband aufweisen sollte. Für welche spezielle Tätigkeit wird das Armband benötigt? Braucht man es, damit man sich mehr bewegt? Braucht man es, um Trainingseinheiten festzuhalten? Soll es technische Features haben oder nicht? All dies sind Fragen, welche unbedingt vorab beantwortet werden müssen.

Dies ist deshalb so wichtig, da das Fitnessarmband unterschiedliche Funktionen aufweisen muss, je nachdem, für was es benutzt werden soll. Ein Fitnessarmband kann lediglich zur Aktivitätsaufzeichnung benutzt werden, kann jedoch auch automatisch Bewegungen erkennenoder einen smarten Wecker und ein Schlaftracking bereitstellen.

Wieso sollte ich ein Fitnessarmband benutzen?

Je nachdem, welche Funktionen das Fitnessarmband besitzt, kann es unterschiedliche Sportarten aufzeichnen, Ziele erfassen, den Puls messen, einen Prozentsatz aufgrund des Tagesziels ausrechnen und genau mitteilen, wie viel Sport noch gemacht werden sollte. Außerdem überwacht das Fitnessarmband die Vitalwerte, hilft dem Einzelnen die Fitness zu optimieren und sagt auch aus, wie viel Kalorien über den Tag hinweg verbraucht worden sind.

Das Armband stellt auf jeden Fall eine gute Option dar, mehr Motivation für Bewegung im Alltag zu haben. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Bewegung durchaus noch selbst durchgeführt werden muss, das Armband animiert lediglich dazu öfters auf das Fahrrad oder die Treppe, statt auf das Auto, den Bus oder den Aufzug, zurückzugreifen. Letztlich erinnert das Armband den Betroffenen auch daran, sich nach längerem Sitzen zu bewegen und einige Schritte zu absolvieren.

Sollte das Fitnessarmband über ein Display verfügen?

Ob das Fitnessarmband über ein Display verfügen soll, ist davon abhängig, für was es benutzt werden soll. Es gibt Modelle, welche über kein Display verfügen, Modelle, welche über ein farbloses Display verfügen und Modelle, welche über ein High-End verfügen. Manche Armbänder weisen sogar eine Touchfunktion auf. Sollte das Armband lediglich dazu gedacht sein, den Betroffenen zu mehr Bewegung zu animieren, muss es kein Display besitzen.

Die gesammelten Informationen müssen nicht rund um die Uhr abgelesen werden können. Ein Display kann jedoch vor allem dann sehr praktisch sein, wenn man immer und überall auf die Fortschritte zugreifen möchte und regelmäßig Sport betreibt. Über das Display können außerdem anstehende Termine, eingegangene Nachrichten sowie das Datum und die Uhrzeit erkannt werden.

Außerdem kann gegebenenfalls die Sportart direkt auf dem Display ausgewählt werden, sodass man nicht immer zum Smartphone greifen muss. Es muss jedoch beachtet werden, dass der Preis umso höher wird, je besser die Qualität ist und die Fitnessarmbänder, welche über ein Display verfügen, eine geringere Akkulaufzeit haben.

Welche Vor- und Nachteile gibt es bei einem Display für das Fitnessarmband?

Vorteile

  • Die Vorteile eines Displays sind vor allem in dem unabhängigen Zugriff auf die Daten sowie der direkten Einstellung am Armband zu finden. Außerdem können über das Display auch andere Dinge angezeigt werden.

Nachteile

  • Die Nachteile eines Displays sind dafür vor allem in der kürzeren Akkulaufzeit und dem höheren Preis zu finden.

Wo kann ein Fitnessarmband erworben werden?

Fitnessarmbänder können sowohl in Elektrogeschäften als auch in Kaufhäusern, Sportwarengeschäften oder in Onlineshops erworben werden. Die folgenden Geschäfte vertreiben solche Armbänder: Giga Sport, Hervis, Weltbild, Tchibo / Eduscho, Media Markt, Saturn, Expert, Ebay, Amazon und hin und wieder auch die Discounter Lidl und Aldi.

Wie viel kostet ein Fitnessarmband?

Der Preis richtet sich nach den Features und dem Funktionsumfang. Armbänder, welche lediglich über Grundfunktionen verfügen, können schon ab 30 Euro oder noch günstiger erworben werden. Die Grundfunktionen sind vor allem die Anzeige von den verbrauchten Kalorien, die Distanzmessung sowie ein Schrittzähler.
Manche Armbänder kosten sogar bis zu 300 Euro. Diese Armbänder können dann allerdings die Herzfrequenz messen, Aktivitäten aufzeigen, welche zu den individuellen Tageszielen passen, den Schlaf überwachen sowie über eingehende Anrufe und erhaltene Nachrichten informieren. Allerdings gibt es auch Modelle, welche leistbar sind und einige dieser Funktionen aufweisen.

Für wen eignen sich diese Armbänder besonders gut und wo werden sie in den meisten Fällen eingesetzt?

Grundsätzlich eignet sich ein Fitnessarmband für jeden, der in seinem Alltag deutlich aktiver sein möchte oder sich mehr bewegen möchte. Natürlich eignet sich so ein Armband auch für Sportler, welche damit ihr Trainingsverhalten genau analysieren und aufzeichnen können. Es kann erkannt werden, dass die Fitnessarmbänder sowohl für Sportmuffel als auch für Profi- und Hobbysportler optimal geeignet sind.
Das Armband sollte jedoch unbedingt auf die persönlichen Ansprüche und Ziele angepasst werden. Es gibt keine Armbänder, welche nur für Männer geeignet sind oder umgekehrt. Grundsätzlich gibt es jedes Modell in verschiedenen Varianten und mit unterschiedlichen Funktionen. Die Modelle für Kinder sind jedoch meist bunter und eher als Spielzeug gedacht. Allerdings kann das Armband auch Kinder zu sportlichen Aktivitäten animieren.

Für Kinder gibt es einige Armbänder, welche so ausgelegt sind, dass die Eltern Ziele festlegen können, welche die Kinder anschließend erfüllen sollten. Wenn die Ziele erreicht werden, können reale Belohnungen von den Eltern ausgeschüttet werden, sodass die Kinder noch ein Stück mehr zur sportlichen Aktivität animiert werden.

Auf welche Alternativen kann ich zurückgreifen, wenn ich kein Fitnessarmband kaufen möchte?

Jeder, der sich kein Fitnessarmband kaufen möchte, aber dennoch eine Übersicht über sein Ernährungsverhalten und die sportlichen Aktivitäten haben will, kann dies auch mit passenden Apps tun, welche es für das Smartphone gibt. Es kann auf Ernährungsberater, Fitnesscoaches oder Fitnessapps zurückgegriffen werden.
Die Fitnessapp hilft dabei, das eigene Training aufzuzeichnen, um anschließend die Daten analysieren zu können. Es können verschiedene Sportarten ausgewählt werden. Bei den meisten Apps können die Intensität und die Dauer von den Bewegungen gespeichert werden, um sie in einem Tagebuch festzuhalten.
Die bekanntesten Apps mit diesen Funktionen wären adidas miCoach, Nike+ Running, RunKeeper und Runtastic Laufen und Fitness. Bei Fitnesscoaches handelt es sich um Anwendungen, welche dafür verantwortlich sind, dass die Motivation steigt. Dies erfolgt gleich wie mit einem Personal Trainer im Fitnessstudio. Es wird ein Wochenplan erstellt, welcher Einheiten und sportliche Betätigungen enthält. Diese sollten absolviert werden.

Die ordnungsgemäße Ausführung wird von den Fitnesscoaches überwacht. Die App kann zum Beispiel über eine Kamera die Bewegungen wahrnehmen und diese anschließend zählen, indem der Bildschirm bei den Bewegungen berührt wird. Am bekanntesten sind Runtastic Push-Ups und Jefit. Es gibt aber auch Apps, welche dabei behilflich sind, das Essverhalten zu verbessern und zu protokollieren. Hier sind vor allem Samsung Health und Weight Watchers bekannt.
Die Apps fungieren als Ernährungsberater indem sie versuchen den Betroffenen dazu zu animieren, gesünder zu leben. Es werden Ernährungstipps und Rezepte zur Verfügung gestellt. Es können der Gewichtsverlauf und das Essverhalten beobachtet werden. Darüber hinaus können Punkte gesammelt werden, wenn zum Beispiel statt auf eine Schokolade zu einem Apfel gegriffen wird.

Welche Vorteile bringt ein Fitnessarmband im Vergleich zu einer App mit?

Das Fitnessarmband informiert den Betroffenen darüber, ob das Training ausgewogen ist und ob die sportlichen Aktivitäten tatsächlich sinnvoll sind. Dies bedeutet, es verbindet die Bewegung mit Spaß und Zielen. Dies führt nach sich, dass es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt. Es können nicht nur eigene Ziele gesetzt werden, sondern die Fortschritte und Verbesserungen können auch sehr einfach mit den Freunden oder der Familie geteilt werden. Die meisten Fitnessarmbänder können mit einer App auf dem Computer oder dem Smartphone gekoppelt werden.

Einige Hersteller stellen zusätzlich noch ein Online-Portal zur Verfügung. Das Online-Portal gleicht einem sozialen Netzwerk. Dort können die Betroffenen den sportlichen Fleiß mit anderen Personen teilen und gegebenenfalls untereinander Challenges durchführen. Manche genannten Funktionen können zwar auch mit einer App ausgeführt werden, das Problem ist allerdings darin zu finden, dass nicht jede Anwendung mit jedem Gerät kompatibel ist. Sollte der gewünschte Ernährungsberater oder Fitnesscoach nicht für das vorhandene Betriebssystem geeignet sein, helfen all die vorhandenen Funktionen nichts.

Außerdem besteht mit einer Fitnessapp keine Möglichkeit, den Schlaf aufzuzeichnen und anschließend zu analysieren. Darüber hinaus können das tägliche Bewegungsverhalten sowie die Trainingseinheiten nur begrenzt aufgezeichnet werden. Das Trainingsarmband hingegen befindet sich rund um die Uhr am Körper und die Aufzeichnung der Bewegung muss somit nicht extra eingestellt werden. Grundsätzlich ist die Entscheidung jedoch individuell verschieden, ob man lieber auf ein Fitnessarmband zurückgreift oder lieber das Smartphone trackt. Manche Fitnessarmbänder stellen die Möglichkeit bereit, dass sie sich mit Apps verbinden können.

Welche verschiedenen Arten von Fitnessarmbändern gibt es?

Das Angebot an verschiedenen Modellen von Fitnessarmbändern ist heutzutage sehr groß. Es gibt unterschiedliche Geräte, welche für unterschiedliche Anforderungen und Bedürfnisse benutzt werden können. Es gibt Armbänder für Stilbewusste, für Technikfans, für Sportler als auch für Einsteiger.
Jedes Modell verfügt über eigene Features und Funktionen. Damit herausgefunden werden kann, welches Modell sich für einen selbst am besten eignet, sollte die Frage, was damit gemacht werden sollte, beantwortet werden. Dies ist deshalb so wichtig, da ein Armband, welches Testsieger geworden ist, nicht zwingend für einen selbst das Beste sein muss.

Die Fitnessarmbänder für Einsteiger

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Jeder, der gerade damit beginnen möchte, einen gesünderen Lebensstil und mehr Bewegung in sein Leben zu bringen, ist ein Einsteiger. Hier reicht ein Fitnessarmband vollkommen aus, welches die Entfernungen und Schritte aufzeichnet, an Bewegungen erinnert und den Kalorienverbrauch misst. Eventuell kann es auch hilfreich sein, das eigene Schlafverhalten aufzuzeichnen und anschließend zu analysieren.
Die genannten Armbänder sind meist sehr günstig, da sie nur über Grundfunktionen verfügen. Die Vorteile an den Armbändern für Einsteiger sind vor allem darin zu finden, dass sie relativ günstig sind, die täglichen Aktivitäten analysieren und zu mehr Bewegung animieren. Die Nachteile sind vor allem darin zu finden, dass es nur begrenzte Funktionen gibt und eine App zum Steuern benötigt wird.

Die Fitnessarmbänder für Sportler

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Jeder, der regelmäßig sportelt und seine Trainingsdaten genau messen möchte, trägt sein Armband höchstwahrscheinlich den ganzen Tag über. Dies bedeutet, das Armband sollte über die wichtigsten Daten über das Display anzeigen können und einen gewissen Tragekomfort besitzen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass das Fitnessarmband eine lange Akkulaufzeit hat und einfach zu bedienen ist. Natürlich sollte auch die App, welche dazugehört, leicht bedienbar sein. Sportler möchten in den meisten Fällen auch die Biodaten und den Puls auswerten können und geben sich nicht mit der Messung der Distanz und den Kalorien zufrieden. Im besten Fall sollte das Fitnessarmband auch über einen Puls- und Höhenmesser sowie GPS verfügen.
Diese Funktionen ermöglichen nämlich eine noch bessere Aufzeichnung von den Aktivitäten. Die Vorteile an einem Fitnessarmband für Sportler sind vor allem darin zu finden, dass es viele verschiedene Funktionen gibt, eine genaue Analyse und Aufzeichnung erfolgt und die Daten direkt angezeigt werden. Der entscheidende Nachteil ist jedoch im Kostenfaktor zu finden.

Die Fitnessarmbänder für Technikfans

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Es gibt Menschen, welche sich für die Technik des Armbands interessieren. Es ist wichtig, dass nicht nur die körperliche Fitness überwacht wird, sondern auch Tagesziele festgelegt werden können und Nachrichten und Anrufe auf dem Display angezeigt werden. Technikfans wollen in den meisten Fällen auch, dass das Fitnessarmband die Sportart selbst identifiziert, die Bewegungen erkennt und automatisch mit der Aufzeichnung beginnt.
Die Vorteile an einem Fitnessarmband für Technikfans sind die automatische Aufzeichnung von den Daten sowie die vielen Features. Die Nachteile liegen im Kostenfaktor sowie der kürzeren Akkulaufzeit.

Die Fitnessarmbänder für Stilbewusste

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Jeder, der sehr viel Wert auf das äußere Design seines Armbandes legt, ist womöglich stilbewusst. In so einem Fall wird meist auf ein Fitnessarmband zurückgegriffen, welches zwar den Schlaf und den Kalorienverbrauch aufzeichnet, gleichzeitig aber wie ein modernes Schmuckstück aussieht.
Der Nachteil ist hier einzig und allein darin zu finden, dass das Armband meist nur über Grundfunktionen verfügt. Die Vorteile liegen in der Unauffälligkeit, der Aufzeichnung von den Aktivitäten sowie der Motivation zur Bewegung.

Anhand welcher Faktoren sollten die Armbänder verglichen werden?

Damit die Entscheidung zu einem bestimmten Armband vereinfacht ausgeführt werden kann, sollten einige Kriterien beachtet werden. Diese sind das Material, die Features, die Akkulaufzeit, die Anzeige, das Design sowie die Kompatibilität.

Wie funktioniert ein Fitnesstracker überhaupt?

Ein Fitnesstracker funktioniert zwar nicht zu 100 Prozent genau, zeichnet aber zum Großteil die Aktivitäten auf, damit die Fortschritte und der Leistungsstand protokolliert werden können. Bei einem Fitnesstracker handelt es sich um einen Schrittzähler, welcher die Schritte mit der Hilfe von vielen Sensoren erfassen kann. Darüber hinaus sollten die Feststellung von Höhenunterschieden sowie die Messung der Schnelligkeit und der Herzfrequenz kein Problem darstellen.
Außerdem verfügen die Fitnesstracker über einen Bewegungssensor, welcher die Veränderung der Lage und die Beschleunigung misst. Ein vorhandener Prozessor rechnet anschließend mit den gemessenen Schritten die Bewegungen in zurückgelegte Kilometer und verbrauchte Kalorien um. Die Messung von der Distanzberechnung sowie der Schrittzählung sind meist sehr präzise. Der Puls kann nur sehr schwierig gemessen werden.

Wie wird die Herzfrequenz gemessen?

Die Messung der Herzfrequenz kann mit dem Armband natürlich ungenau sein. Das Armband ist auf der Unterseite mit eingebauten LEDs ausgestattet. Diese strahlen auf die Haut und durchdringen die Blutgefäße und das Gewebe. Die Haut reflektiert das Licht.
Der Sensor nutzt das reflektierte Licht, damit der Puls errechnet werden kann. Außerdem kann durch die Bestrahlung eine Änderung des Blutvolumens gemessen und daraus der Puls herausgefunden werden.

Welche Sportarten können mit einem Fitnessarmband gemessen werden?

Ein Fitnessarmband kann in der Regel wandern, laufen und gehen sehr genau messen. Je nach vorhandenen Features können auch andere Aktivitäten protokolliert werden. Diese sind Spinning, Yoga, Crosstraining, Aerobic sowie das Spielen von Golf, Fußball, Tennis und Basketball. Auch ein Schwimmtraining kann aufgezeichnet werden.
Die Messung beim Radfahren ist schwierig, da sich das Armband im Grunde nicht bewegt. Es gibt aber einige Armbänder, welche Radfahren oder Mountainbiking mit der Hilfe von GPS messen können.

Auf welcher Hand sollte das Fitnessarmband getragen werden?

Die meisten Fitnessarmbänder verfügen über eine Zeitanzeige, weshalb sie meist auf dem linken Armgelenk getragen werden, um gleichzeitig eine Armbanduhr zu ersetzen. Der Tracker kann allerdings auch am Gürtel oder an der Hosentasche befestigt werden und so die verbrauchten Kalorien oder die Distanz messen oder die Schritte zählen.

Die Armbänder, welche den Puls messen sollten, müssen allerdings logischerweise am Handgelenk befestigt werden. Es wäre jedoch von Vorteil, wenn Linkshänder die Armbänder am rechten Arm tragen und andersrum. Dies resultiert daraus, da die bevorzugte Hand meist mehr bewegt wird.

Tipps für die Reinigung und die Pflege

Das Fitnessarmband bietet allerdings auch den perfekten Nährboden für Bakterien und Pilze, da sich hier besonders oft Hautschuppen, Schweiß oder Schmutz aus der Umwelt platzieren. Aufgrund dessen ist es auch so wichtig, dass das Armband regelmäßig, vor allem bei heißem Wetter oder nach dem Sport, gereinigt wird.

Das Fitnessarmband sollte unbedingt mit klarem Wasser und einem weichen Tuch gereinigt werden. Das Zurückgreifen auf Reinigungsmittel und Seifen sollte eher vermieden werden. Dies resultiert daraus, da das Material von dem Armband dadurch angegriffen werden könnte. Das Armband muss nach dem Reinigen sorgfältig abgetrocknet werden, bevor es wieder an die Haut gelegt wird. Es ist wichtig zu wissen, dass eine Reinigung durch das Duschen, bei wasserdichten Armbändern, nicht ausreicht.

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