Trainingsmasken im Test – das sollten Sie unbedingt beachten
Immer mehr Menschen machen Sport, ob professionell oder als Hobby, Sport ist ein wichitges Element im Leben vieler Menschen. Viele vernachlässigen dabei die Atmung, weswegen sie beim Training nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen können.
Damit das Training die besten Resultate bringt und die Energie voll genutzt werden kann, muss die Atmung stimmen. Mit einer Trainingsmaske lässt sich das wunderbar regeln.
Trainingsmasken sind Atemwiderstandsgeräte, die konzipiert wurden, um die Luftzufuhr zu erschweren. So wird die Atemmuskulatur zusätzlich gefördert. Das Resultat ist dann eine höhere Leistungsfähigkeit.
Das Prinzip der Atmung mit einer Trainingsmaske
Damit es verständlich ist, wozu die Trainingsmaske überhaupt dient, muss man den Atmungsablauf unter der Maske näher betrachten.
Weil viele Sportler wenig auf die richtige Atmung achten, passiert es oft, dass sie lange nicht so leistungsfähig sind, wie sie es sein würden, wenn die Atemtechnik richtig wäre. Die Folgen sind frühe Müdigkeit und unnötige Erschöpfung.
Um dies zu vermeiden, muss der Fokus beim Training auf der richtigen Atmung liegen. Menschen, die sich mit Yoga auskennen, wissen, wie wichtig die Atmung ist und wenden dieses Wissen auch bewusst an. Wenn man also regelmäßig Sport treiben will, um sich körperlich fit zu halten, ist eine Trainingsmaske definitv die richtige Wahl.
Beim Atmungsprozess spielen viele verschiedene Muskeln und Muskelgruppen eine wichtige Rolle. Darunter sind die Zwischenrippenmuskulatur und das Zwerchfell mit am wichtigsten. Das Zwerchfell befindet sich unter der Lunge und dient als Trennung von Bauch und Brust. Wenn sich das Zwerchfell zusammenzieht, kann sich die Lunge nach unten ausbreiten. So gelangt ausreichend Luft in die Lunge.
Eine ähnliche Funktion hat auch die Zwischenrippenmuskulatur. Sie unterstütz die Hebung des Brustkorbs. Das ermöglicht der Lunge eine breite Dehung sowohl nach oben, als auch nach unten. In den Lungenbläschen werden Gase ausgetauscht, wodurch der Kreislauf Sauerstoff aufnehmen kann. Wenn sich die Muskeln entspannen, wird die Luft komplett wieder aus der Lunge nach außen gedrückt. Dabei wird Kohlenstoffdioxid ausgestoßen.
Wie bei allen anderen Muskelgruppen im Körper, ist auch bei der Atemmuskulatur das richtige Training sehr wichtig. Je besser man die Muskeln trainiert, desto besser funktionieren sie. Eine gut trainierte Atemmuskulatur erleichtert das Atmen, sowohl im Ruhezustand, als auch bei körperlicher Belastung. Deswegen ist die Atmung beim Sport besonders gefragt.
Oft passiert es, dass man während dem Sport, also bei erhöhter körperlicher Belastung, den Atem verliert. Das liegt daran, dass die Atemtechnik der körperlichen Anstrengung nicht angepasst ist.
Warum Training schnell müde machen kann
Je intensiver der Sport ist, desto mehr Sauerstoff benötigt der Körper dabei. Deswegen erhöht sich beim Training die Atemfrequenz. Aufgrund dessen ermüden Zwerchfell, Zwischenrippenmuskulatur und zuletzt die ganze Atemmuskulatur viel schneller. Die Folge: Unsere Atmung wird nicht mehr optimal reguliert.
Die Lunge kann sich nicht maximal ausbreiten, wodurch unsere Atmung flacher und schneller wird. Der Austausch zwischen Sauerstoff und Kohlendioxid wird immer weniger. Es gelangt immer weniger Luft in den Körper und somit auch immer weniger Sauerstoff in den Kreislauf. Beim Sport spüren wir das oft in Form von Seitenstechen. Das Training muss dann vorerst unterbrochen werden. Hier kommt die Trainingsmaske zum Einsatz.
Die Trainingsmaske und ihre Wirkung
Wenn man sich mit Sport gut auskennt, weiß mann, dass ausreichend Konzentration nicht nur bei den Übungen, sondern auch bei der Atemtechnik gefragt ist. Wenn man sich während dem Sport nicht nur auf die Ausdauer, sondern auch auf die richtige Atmung fokusiert, kann man den eigenen Körper besser spüren und kontrollieren. So erreicht man die perfekte Balance zwischen Körper und Geist, wodurch das Training viel bessere Erfolge bringt.
Die Trainingsmaske dient dazu, die Luftzufuhr einzugrenzen. Durch verschiedene Systeme gelangt unter der Trainingsmaske deutlich weniger Luft in die Lunge und somit auch weniger Sauerstoff in den Kreislauf. Als Folge, oder besser gesagt als Vorteil, konzentriert sich das Gehirn automatisch mehr auf die Atmung, um an größere Mengen Sauerstoff zu gelangen. So wird die Atmung automatisch passend zur steigenden körperlichen Belastung reguliert.
Die für die Atmung wichtigen Muskeln werden so zusätzlich trainiert und gestärkt. Das Volumen der Lunge selbst wird durch die Anwendung einer Trainingsmaske deutlich erhöht. Letztendlich strömt mehr Luft in die Lunge und somit gelangt natürlich auch mehr Sauerstoff in den Kreislauf.
Durch die regelmäßige Anwendung einer Trainingsmaske steigert sich sowohl Ihre Ausdauer beim Sport, als auch die Kondition. Ihre Leistungsfähigkeit wächst nach und nach zu einem ganz anderen und neuen Niveau.
Doch nicht nur der Körper hat Vorteile bei der Nutzung einer Trainingsmaske. Auch geistlicher Nutze macht sich schnell bemerkbar. Der mentale Fokus auf die natürliche Regulierung der Atmung wird mit jedem Tag gestärkt. Beispielsweise zeigt sich bei Kampfsportlern, die eine Trainingsmaske anwenden, dass sie sich deutlich leichter aus einem Würgegriff befreien können und dabei weniger Atemnot verspüren.
Der Körper wird beim Sport auf immer neue Hindernisse stoßen, die es zu durchbrechen gilt. Das wird mit einer Trainingsmaske bei jeder Anwendung immer leichter. Durch die Anwendung einer Maske steigert sich die Effektivität beim Sport spürbar. Beispiel: Während Sie bisher etwa eine halbe Stunde Training benötigt haben, um eine gewisse Anzahl an Kalorien zu verbrennen, ist das durch die erhöhte Intensität beim Gebrauch einer Trainingsmaske nach einiger Zeit bereits in 15-20 Minuten möglich. Das ist natürlich als allgemeines Beispiel anzusehen, weil es von Sportler zu Sportler nicht nur auf die Maske, sondern auch auf den Stoffwechsel und viele andere Faktoren zurückzuführen ist, wie viele Kalorien man in welchem Zeitraum verbrennen kann. Natürlich spielt hierbei auch die Sportart eine große Rolle. Sicher ist jedoch, dass der Gebrauch einer Trainingsmaske die Effektivität beim Sport positiv beeinflusst.
Wenn Sie regelmäßig eine Trainingsmaske nutzen, merken Sie schon beim ersten Training ohne Maske, wie sich Ihre Atmung verbessert hat, die Muskulatur gestärkt wurde und wie sich das Lungenvolumen erhöht hat. Sie atmen bewusster als vorher. Dadurch steigert sich auch Ihre Leistungsfähigkeit beim Sport. Die Atemmuskulatur benötigt immer weniger Sauerstoff und wird so auch später müde.
Die Vorteile der Trainingsmaske im Überblick
- sie stärkt die gesamte Atemmuskulatur
- sie erhöht das Lungenvolumen
- die Lunge wird maximal genutzt
- sie verbessert die Ausdauer und erhöht die Leistungsfähigkeit beim Sport
- sie stärkt den Bewusstseinsfokus
- mehr Belastungsintensität
- die Atmung wird natürlich reguliert
- deutlich sauberere Atmung
- weckt die Balance zwischen Geist und Körper
Anwendungsgebiete der Trainingsmaske
Wie oben bereits erklärt, wird die Trainingsmaske beim Sport getragen. Sie ist etwas wie ein universell anwendbares Sportgerät. Ganz egal welchen Sport Sie treiben wollen, die Atmung ist bei jeder körperlichen Anstrengung von großer Bedeutung.
Bei jedem Sport bringt das Tragen einer Trainingsmaske viele Vorteile. Am wenigsten bringt sie beim Kraftsport, also beim Bodybuilding.
Der Grund hierfür ist einfach. Während es bei den meisten Sportarten um Ausdauer und Kondition geht, sowie um mehr Ergebnisse mit so wenig Energie wie möglich. Beim Kraftsport und Bodybuilding geht es weniger um Ausdauer, als um Muskelaufbau.
Das bedeutet nicht, dass man beim Bodybuilding keine Trainingsmaske tragen kann. Sie kann durchaus vorteilhaft für die Steigerung des Ausdauervermögens sein.
Bei folgenden Sportarten können Sie die Trainingsmaske anwenden
- Volleyball
- Basketball
- Fußball
- Handball
- Athletik
- Biathlon
- Triathlon
- Rennsport
- CrossFit
- Radsport
- Wrestling
- Kampfsport
Vorsicht! Eine Trainingsmaske beim Schwimmen zu tragen wäre zu gefährlich und ist daher ausgeschlossen.
Was man beim Trainieren mit einer Trainingsmaske beachten muss und wie man ungewollte Nebenwirkungen vermeidet
Wenn Sie beim Training eine Maske tragen, müssen Sie sich im Klaren darüber sein, dass der Körper durch die Maske mehr belastet wird, als das sonst der Fall ist. Deswegen sollten Sie unbedingt aufpassen, dass Sie Ihrem Körper ganz am Anfang nicht zu viel zumuten. Wenden Sie die Trainingsmaske anfangs nur ab und zu an, steigern Sie sich dann langsam, bevor Sie die Maske dann bei jedem Training tragen.
Fangen Sie immer langsam an und nutzen Sie die Traningsmaske dann schrittweise immer häufiger. So gewöhnt sich der Körper leichter an die Umstellung und die neuen Hindernisse. Besonders bei der ersten Nutzung einer Maske sollten Sie vorsichtig vorgehen. Eine mögliche Nebenwirkung bei zu schneller Umstellung sind leichte Übelkeit und Schwindelanfälle. Das ist jedoch meistens bei Anfängern im Training der Fall. Die Traingsmaske sollte auch nicht bei zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen getragen werden.
Hinweise und Ratschläge zur richtigen Anwendung von Trainingsmasken
Bevor Sie sich für eine Maske entscheiden, sollten Sie einige Dinge gut recherchieren. Vor allem die Materialien, aus denen die Masken hergestellt sind, spielen eine wichtige Rolle. Trainingsmasken gibt es in allen Preisklassen, was natürlich auch mit der Qualität der Herstellung verbunden ist. Weniger hochwertige Materialien sind nicht nur der Bequemlichkeit wegen weniger angenehm im Gesicht, sie können auch gefährlich werden, wenn sie unter Belastung zu lange eingeatmet werden.
Auch, wenn Sie eine Brille tragen oder Bart haben, kann sich das Tragen einer Maske beim Sport als schwierig erweisen. Das ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich und liegt auch an der Form des Kopfes.
Die Größen der Masken sind unterschiedlich skaliert. Es gibt sie als S;M oder L Modelle. Manchmla werden sie aber auch nach Gewicht eingegrenzt. Medium sollte dem Großteil der Nutzer passen. Bei weiblichen Nutzerinnen unter 70 Kilo empfiehlt sich das S Modell eher. Wenn Sie über 90 Kilo wiegen und entsprechend groß sind, sollten Sie das L Modell wählen. Empfehlenswerter ist es aber immer, die Maske nach der Größe des Kopfes, statt nach dem Gewicht zu wählen.
Wer kann Trainingsmasken anwenden?
Jeder, der körperlich nicht eingeschränkt ist und dessen Gesundheit es erlaubt, kann Trainingsmasken nutzen. Bei Herzerkrankungen oder Problemen mit dem Blutkreislauf sollten Sie sich vor der Anwendung von Trainingsmasken unbedingt mit Ihrem Arzt beraten. Auch Personen, die Medikamente einnehmen, sollten sich vorher erkunden, ob die Maske der eigenen Gesundheit schaden könnte.
Andere Fälle von Menschen mit verschiedenen Lungenerkrankungen haben gezeigt, dass Trainingsmasken die Atmung sogar anregen und erleichtern. Obwohl nichts gegen die Anwendung einer Maske beim Sport spricht, sollte man als Anfänger nicht übertreiben und auch immer beachten, dass man ein hochwertig angefertigtes Modell kauft, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.
Wenn Sie körperlich fit sind und keine gesundheitlichen Einschränkungen haben, können Sie Trainingsmasken ruhigen Gewissens in Ihr Sportprogramm einbauen. Positive Effekte szeigen sich schnell nach der ersten Anwendung. Nicht nur, dass sich Ihre Leistungsfähigkeit steigert, sondern auch die Ausdauer nimmt zu und die Atemmuskulatur wird automatisch trainiert.
Wie Sie richtig atmen
Ganz egal bei welcher Sportart Sie Trainingsmasken tragen möchten. Eine rythmisch passende Atemtechnik ist immer wichtig. Wenn Sie richtig atmen lernen, steigert sich Ihre Leistungsfähigkeit enorm. Eine gesunde und richtige Atmung steigert sowohl den körperlichen Zustand beim Sport, als auch den mentalen. Das liegt daran, dass das Lymphsystem besser durchblutet wird und somit auch größere Mengen an Sauerstoff erhält. Umso mehr geistige Stabilität erhalten Sie nach und nach bei regelmäßiger Anwendung einer Trainingsmaske. Eine gesunde und rythmisch richtige Atemtechnik hilft auch bei der Bekämpfung verschiedener geistiger Erkrankungen wie depressiven Zuständen oder Burnout Syndrom. Auch Beschwerden wie Atemnot und anhaltende Kopfschmerzen können auf diese Weise bekämpft werden.
Positive Erfahrungen bei der Anwendung von Trainingsmasken
Bei den verschiedenen Sportarten zeigt sich die Anwendung von Masken unterschiedlich vorteilhaft. Beim Joggen besipielsweise merkt man schon nach einigen hundert Metern einen Unterschied. Das Atmen fällt anfangs schwer. Als ungewollter Nebeneffekt kann Schwindel oder Übelkeit auftauchen. Das vermeiden Sie, indem Sie sich langsam vorarbeiten. Tragen Sie dazu die Maske bei der ersten Anwendung nur die ersten 100 Meter und nehmen Sie sie danach wieder ab. Beim nächsten Training können es dann 150 oder 200 Meter sein, je nach Ihrem eigenen Gefühl. Es muss sich vor allem angenehm anfühlen, die Maske zu tragen. Unterbrechen Sie die Anwendung unbedingt, falls Sie Atemnot verspüren. Überfordern Sie Ihren Körper und vor allem Ihre Atemmuskulatur anfangs keinesfalls.
Was die Form der Maske angeht, empfiehlt sich beispielsweise beim Seilspringen ein Modell mit Gummiband, weil man das leichter fixieren kann und es so nicht verrutschen kann.
Je länger Sie die Maske beim Springen oder Gerätetraining anwenden, umso mehr verspüren Sie deutlich stärkeren Schweißfluss, sowie eine höhere Leistungsgrenze, als das sonst der Fall ist.
Bei Kraftsport lässt sich die mentale Belastung unter der Trainingsmaske gut bekämpfen. Man gewöhnt sich ziemlich schnell an die Umstellung und die Maske beeinflusst auch das Training keinesfalls negativ. Im Gegenteil, die Anwendung von Trainingsmasken lässt die Kraftgrenze wachsen.
Bei der Anwendung von Trainingsmasken im Höhensport und beim Bergsteigen hat sich gezeigt, dass sich das Tragen einer Maske positiv auf die Ausdauer auswirkt. Sie bleibt dennoch angenehm zu tragen und auch die Atmung wird nicht negativ beeinflusst. Da man beim Höhentraining mit kalter Luft rechnen muss, auch wenn es nicht Winter ist, sollte man darauf vorbereitet sein, dass der Körper geschockt auf die kalte Luftzufuhr reagieren kann. Da man bei wachsender körperlicher Belastung schnell warm wird, kann das sogar sehr angenehm sein.
Dennoch sollten Sie bei diesem Vorhaben immer beachten, dass Sie sich langsam an die Maske gewöhnen müssen. Sobald Sie merken, dass Ihnen die Atmung unter der Maske zu schwierig vorkommt, sollten Sie diese sofort abnehmen und einmal tief Luft holen. Sofort werden Sie bemerken, wie sich Ihre Lunge mit Luft füllt und Sie wieder problemlos genug Luft kriegen.
Klare Vorteile!
Nach ungefähr 1-2 Wochen Training mit Maske merkt man, wie viel mehr Luft man beim Sport kriegt und wie leicht es nun fällt unter hoher Belastung zu atmen. Wenn Sie einmal mit Maske trainiert haben, lässt Sie das Gefühl nicht mehr los. Selbst beim regelmäßigen Training im Fitness Studio werden Sie den Unterschied schnell merken. Sie werden eine deutlich höhere Belastbarkeit feststellen und können nach und nach selber Ihre Limits immer weiter hoch setzen.
Welche Dinge Sie beim Kauf der richtigen maske unbedingt beachten müssen
Achten Sie darauf, dass die Maske die passende Größe hat. Sie darf weder zu eng sitzen, noch beim Training verrutschen.
Die Materialien sollten hautfreundlich und angenehm zu tragen sein.
Beachten Sie zudem, dass die Maske unterschiedliche und einstellbare Schwierigkeitsstufen hat. Diese können Sie dann nach Wunsch und Bedarf selber manuell einstellen. Je länger Sie die Maske nutzen, desto höher verstellen Sie den Schwierigkeitsgrad und setzen sich selbst auf diese Weise ein höheres Limit. Hochwertige Modelle bieten in der Regel 4 verschiedene Schwierigkeitsstufen.
Achten Sie beim Kauf auch auf das Design der Maske. Die Schwierigkeitsstufen sollten einstellbar sein, ohne dass Sie dafür die Maske vom Gesicht nehmen müssen. Modelle, die das nicht bieten sind im alltäglichen Training weniger praktisch und zeitaufwendiger. Hingegen eignen sich Modelle, die es ermöglichen, die einzelnen Stufen mit einer Hand einzustellen, ohne die Maske abnehmen zu müssen, besser für ein schnelles und effektives Training.
Am hinteren Teil der Maske sollte vorteilhafter Weise eine Schlaufe angebracht sein. Vor allem beim Springen oder bei ruckhaften Bewegungen verhindert die Schlaufe das Verrutschen.
Auch der Zusammenbau der Maske spielt eine große Rolle. Wählen Sie Modelle, die sich einfach außeinanderbauen lassen. Der Vorteil solcher Trainingsmasken ist, dass man sie nach der Anwendung einfacher und gründlicher ausspülen kann. Jede Maske ist nach dem Training von innen komplett nass und sollte dementsprechend gut gewaschen werden.
Nach ungefähr einem Monat regelmäßiger Anwendung werden Sie bemerken, dass Sie deutlich mehr Kraft haben und das nicht nur beim Sport, sondern auch im Alltag allgemein.