Laufband bis 500 Euro: Test & Vergleich

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in Cardio am

Wer gerne mehr Bewegung im Alltag haben möchte, ohne dafür gleich das Haus verlassen zu müssen, der sollte sich ein Laufband bis 500 Euro zulegen.

Die meisten denken, Laufbänder seien sehr teuer, aber es gibt auch schon hochwertige Modelle für einen günstigen Preis.

Doch wie findet man das passende Stück für sich? Welche Laufbänder schneiden im Test gut ab? Auf welche Kriterien sollte man beim Kauf achten?

Die BESTEN Laufbänder bis 500€

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Laufband bis 500 Euro

Was macht die Sieger im Test aus?

Die Laufbänder, welche auch im Test gut abschneiden, erreichen eine Geschwindigkeit von 12 km/h und verfügen über mehrere vorinstallierte Trainingsprogramme.

Ist die Laufbreite etwas kürzer, dann eignet sie sich nicht so gut für große und schnelle Läufer. Auf einem LCD-Display lassen sich alle wichtigen Trainingsdaten wie Dauer, Geschwindigkeit, Puls etc. einfach ablesen.

Zudem haben einige Modelle auch eine praktische Halterung für Tablet und Smartphone.

Puls Messung

Im Test kommen auch Sensoren an den Griffen für die Messung des Pulses gut an. Ein helles Display ist ebenso wichtig, um auch bei schlechten Lichtverhältnissen alle Trainingsdaten lesen zu können.

Eine tolle Funktion ist auch der Safety Key, der während des Laufens für Sicherheit sorgt, sollte man doch einmal stolpern oder stürzen.

Im Test kommt auch das Laufband bis 500 Euro gut an, das sich zusammenklappen lässt. Denn so kann man das Laufband auch platzsparend verstauen.

Ein leiser Motor ist ebenso bei den Kunden beliebt, genauso wie ein Motor aus Kupfer, denn dieser hat eine besonders lange Lebensdauer.

Die Lauffläche von hochwertigen Geräten federt auch gut, denn das schont die Gelenke beim Laufen, ganz besonders die Knie.

Extraflächen auf der Seite sind nützlich, wenn man die Geschwindigkeit nicht mehr halten kann oder einfach mal stoppen muss.

Eine tolle Funktion, die im Test gut bewertet wird, ist, dass sich das Laufband bis 500 Euro auf eine Steigung von 18% erhöhen lässt. So wird das Training noch intensiver.

Schmiersystem

Die Testsieger verfügen teilweise auch über ein Schmiersystem, bei der man nur etwas Öl in das vorgegebene Gefäß gefüllt werden muss.

Das Öl verteilt sich dann automatisch und man muss das Laufband bis 500 Euro dann nicht von Hand nachölen.

Besonders praktisch und beliebt ist auch eine App, mit der man das Laufband verbinden kann. Dadurch lässt sich auch auf realen Strecken trainieren und die App stellt auch Coachings zur Verfügung.

Neben der Halterung für Tablets und Smartphones sind auch Halterungen für Getränke beliebt. Der Puls lässt sich auch mit einem Brustgurt gut messen.

Stabile Rahmenkonstruktion

Eine stabile Rahmenkonstruktion und Transportrollen sprechen auch für ein gutes und hochwertiges Laufband bis 500 Euro.

Zu den leistungsstärksten Modellen zählen Laufbänder unter 500 Euro mit einer Dauerleistung von 1,5 PS und einer Spitzenleistung von 3 PS.

Ein geräuscharmer Motor ist auch ein großer Vorteil. Mit einem solchen Motor kann man mit bis zu 14 km/h trainieren.

Größere Laufflächen von 120 cm x 42 cm eignen sich auch für große Läufer und Personen, die gerne intensiv trainieren.

Eine weitere tolle Funktion ist eine integrierte Schwingungsdämpfung. Sie schont Gelenke und Knie und macht das Workout gesünder.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Laufband bis 500 Euro?

Vorteile

  • unter 500 Euro zu kaufen
  • ermöglicht Gehen, Walken und leichtes Joggen
  • Grundkondition aufbauen, eigene Fitness steigern
  • unterstützt das Abnehmen
  • trainiert Po und Oberschenkel
  • bequem über Konsole zu bedienen
  • Trainingsdaten von Display ablesbar
  • braucht nicht viel Platz
  • diverse Sicherheitsfunktionen

Nachteile

  • schwacher Motor
  • meist eine kleine Lauffläche
  • nicht so gut für große Menschen geeignet
  • nur gewisse Geschwindigkeit möglich
  • meist kein hochwertiges Dämpfungssystem integriert
  • oft keine elektrische Einstellung der Steigung
  • nicht für Leistungssportler geeignet

Worauf ist beim Kauf eines Laufbandes unter 500 Euro zu achten?

Einige wichtige Punkte gibt es, auf die man beim Kauf eines solchen Gerätes achten sollte. So wählt man das passende Modell aus und hat auch lange seine Freude damit.

Die Größe

Die Größe des Laufbandes zählt laut Test zu den wichtigsten Kriterien. Eine größere Person braucht natürlich auch eine größere Lauffläche, um ein komfortables Training genießen zu können. Ist sie zu klein, dann tritt man leicht daneben.

Hier ist vor allem die Breite des Bandes entscheidend, denn je breiter, desto angenehmer läuft man.

Ein breites Laufband bis 500 Euro vermittelt Sicherheit und wirkt nicht ablenkend während des Trainings.

Die Länge ist auch nicht zu unterschätzen. Je schneller man läuft, desto länger sollte das Band sein.

Zusammenfassend kann man sagen, dass je länger und je breiter das Band ist, desto angenehmer lässt sich damit trainieren.

Mal abgesehen vom Band kommt es auch auf die Größe des ganzen Gerätes an, denn man sollte es ja auch in der Wohnung verstauen können.

Hier ist auch die Funktion des Zusammenklappens sehr nützlich. Zudem ist es gut, eine Steckdose in der Nähe zu haben, denn viele Laufbänder benötigen eine Stromquelle.

Die Motorleistung

Ein günstiges und kleines Laufband bis 500 Euro erreicht natürlich nicht die Motorleistung eines großen Modells für mehr Geld.

Trotzdem sollte man laut Test auf eine möglichst hohe Motorleistung achten, diese soll am besten zwischen 1 und 2,5 PS liegen.

Hier lassen sich bei der Angabe aber Dauer- versus Spitzenleistung unterscheiden. Die Spitzenleistung ist natürlich höher als die Dauerleistung, kann aber nicht lange gehalten werden.

Daher ist die Angabe der Dauerleistung ausschlaggebender, denn mit ihr kann man über einen längeren Zeitraum trainieren.

Die Geschwindigkeit

Wie hoch die Geschwindigkeit des Laufbandes ist, hängt natürlich davon ab, in welchem Tempo die Person trainiert.

Für alle, die eher langsam trainieren oder abnehmen möchten, reicht eine Geschwindigkeit von 10 km/ völlig aus.

Ein Leistungssportler braucht dagegen ein Laufband bis 500 Euro, das schneller ist. Eine gute Startgeschwindigkeit sind 1 km/h, es sollte möglich sein, diese in 0,5 oder 1 km/ Schritten zu erhöhen.

Die Trainingsprogramme

Die meisten Modelle verfügen über eine große Anzahl an vorinstallierten Programmen, welche von Ausdauer bis hin zu Herz-Kreislauf Trainingseinheiten reichen.

Die meisten benötigen wohl nur einen Teil davon, aber wer viel Abwechslung in sein Training integrieren möchte, sollte auf eine große Auswahl achten.

Ganz wichtig ist auch, dass das Laufband bis 500 Euro ein Herzfrequenz-Trainingsprogramm besitzt.

So ein Programm macht es möglich, in einem bestimmten Bereich der Herzfrequenz zu trainieren.

Hilfreich ist im Test auch die Speicherfunktion der Programme von Daten wie Größe, Geschlecht und Gewicht.

So ist es auch nicht nötig, vor jeder Trainingseinheit die eigenen Daten erneut einzugeben. Wer nicht alleine auf dem Laufband trainiert, der sollte mehrere Profile erstellen.

Die Pulsmessung

Ein Laufband bis 500 Euro besitzt normalerweise die Möglichkeit der Pulsmessung. Typisch ist hier die Handpulsmessung, wo die Sensoren an den Griffen des Laufbandes den Puls messen.

Doch diese Messung ist nicht allzu genau und außerdem muss man dazu die Hände während des ganzen Trainings an den Sensoren haben.

Eine gute Alternative, welche im Test gut ankommt, ist dabei der Brustgurt. Dieser wird auch während des Trainings getragen, misst den Puls und sendet sie Daten dabei kabellos an das Laufband. Hier lassen sie sich auf dem LCD-Display ablesen. Der Gurt ist auch schnell angelegt.

Welche Variante man bevorzugt, hängt von den eigenen Präferenzen ab. Meist ist ein Laufband bis 500 Euro mit einer Handpulsmessung ausgestattet. Ein Brustgurt lässt sich aber leicht dazu kaufen.

Die Dämpfung

Um sicher und gesundheitsbewusst trainieren zu können, ist es wichtig, dass das Laufband bis 500 Euro die Schritte gut abfedert und Stöße reduziert.

So lassen sich die Gelenke schonen und die Dämpfung ist auch für den Fußboden von Vorteil. Eine zusätzliche Bodenschutzmatte sorgt für noch mehr Dämpfung des Laufbandes und schont den Fußboden.

Das Display

Auch die meisten günstigen Laufbänder verfügen über ein Display, über das man die Trainingsprogramme auswählen kann und welches auch die wichtigsten Informationen anzeigt.

Das Display sollte laut Test auf jeden Fall groß genug sein, damit man alle Informationen gut ablesen kann.

Niemand will während des Trainings ständig die verschiedenen Ansichten wechseln müssen. Ebenso spielt die Beleuchtung des Displays eine Rolle, denn man will ja auch bei schlechten Lichtverhältnissen trainieren können.

Der Geräuschpegel

Für alle, die in einer Mietwohnung trainieren, ist es vorteilhaft, wenn das Laufband bis 500 Euro nicht allzu laut ist.

Schließlich will man ja keinen Streit mit den Nachbarn riskieren. Gerade billige Laufbänder geben aber während des Trainings oft laute Geräusche von sich.

Hier kann eine Unterlegmatte aushelfen, die man unter das Band legt. Sie reduziert nicht nur laute Geräusche, sondern schont zugleich auch die Gelenke.

Die Steigung anpassen

Leider kann man die Steigung bei den meisten günstigen Laufbändern nicht anpassen. Doch einige Modelle bieten diese Funktion an.

Dabei geht das entweder elektrisch oder manuell. Bei der ersten Möglichkeit muss man nur eine Taste drücken, während man bei der manuellen Variante vom Laufband bis 500 Euro absteigen und somit das Training unterbrechen muss. Hier sollte jeder nach seinen persönlichen Präferenzen aussuchen.

Fazit

Wer ein Laufband für das Training zuhause sucht, muss nicht unbedingt viel Geld ausgeben. Es gibt bereits gute Laufbänder für weniger als 500 Euro.

Beim Kauf sollte man aber auf die oben genannten Punkte achten, damit man das richtige Modell für sich findet und auch lange seine Freude damit hat.

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