Eine der wichtigsten Grundübungen im Krafttraining
Zunächst ist ein Blick darauf zu werfen, weshalb die Klimmzugstange in fast jedem Fitnessstudio zu finden ist. Das liegt an einer der essentiellsten Grundübungen, die man an ihr ausüben kann: den Klimmzug. Neben Kniebeugen, Sit-Ups und Liegestützen gehört der Klimmzug sozusagen zum Beweglichkeitsgrundritual. Sich bzw. den eigenen Oberkörper mit der Eigenkraft in den Armen über diese Stange zu ziehen, das ist der Klimmzug. Dieser Kraftaufwand ist beim ersten Versuch für einige eine Herausforderung.
Doch bringt schon das Trainieren bzw. Perfektionieren dieser einzelnen Übung jede Menge positive Effekte. Beim Klimmzug werden die Muskelpartien am oberen Rücken, den Schultern und Bizeps und V-Kreuz trainiert. Diese dienen nicht nur einer durchtrainierten und muskulösen Figur, sondern werden auch für alltägliche Aufgaben gut genutzt. Das Schleppen von Einkaufstüten oder Getränken fällt zum Beispiel um Einiges leichter, sobald man sich geübt an der Klimmzugstange hochziehen kann.
Der Klimmzug schnell und einfach erklärt
Die Grundübung Klimmzug ist simpel: man zieht sich bzw. den Oberkörper mit der eigenen Körperkraft über die Klimmzugstange. Hierbei ist wichtig, dass das Kinn es über diese Linie schafft. Deswegen wird der Klimmzug im Englischen auch als „Chin Up“ bezeichnet. Man sollte sich selbst den Gefallen tun und die Messlatte im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu hochlegen. Mit einem nicht vollends durchgestreckten Griff in die Höhe sollte man die Klimmzugstange erreichen.
Klimmzüge durchführen und variieren
Man sollte sie ohne Durchstrecken locker greifen können. Ein Sprung in die Höhe zum Ergreifen der Klimmzugstange ist genauso kontraproduktiv wie ein Überstrecken. Außerdem kann man die Übung auch abändern, indem man die Griffweite erhöht.
Es gibt breite oder enge Klimmzüge und die Arten Ober- und Untergriff. Je nach Griffweite und -weise werden beim Klimmzug unterschiedliche Muskelpartien beansprucht. So kann man entscheiden, ob beispielsweise die Nacken-, Oberarminnen- und Außenseite sowie welcher Bereich des Rückens trainiert wird.
Training mit der Klimmzugstange
Auch wenn der Klimmzug zu den populärsten und grundlegendsten Übungen im Krafttraining zählt, unterschätzen sollte man die Übung nicht. Ohne eine stabile und kräftige Rückenmuskulatur gelingt ein sauberer Klimmzug selten. Dass das Training an der Klimmzugstange sauber durchgeführt wird, ist Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Ergebnis.
Diese Übung ist sehr fordernd und kraftaufwändig, deshalb genießt sie auch unter Bodybuildern oder Profisportlern höchste Beliebtheit. Auch für Anfänger, die sich Kraft und trainierte Muskeln in Rücken und Armen wünschen, ist der Klimmzug ideal.
Die häufigsten Fehler bei Klimmzügen
Um effizient zu trainieren, sollten die schlimmsten No-Go's gleich im Vorhinein ausgemerzt werden. Deshalb ist an dieser Stelle zu sagen, dass man sich vor den Ausführungen zum „richtigen“ Klimmzug zuerst damit beschäftigt, was nicht passieren sollte. Leider ist es gerade bei Anfängerinnen bzw. Anfängern häufig der Fall, dass gewisse Fehlbewegungen ausgeführt werden.
Die geben im ersten Moment oder beim ersten Versuch sogar das Gefühl: „Hey, ist doch gar nicht so schwer!“. Diese Assoziation rührt daher, dass man den Versuch dann als geglückt ansieht, wenn man es mit dem Kinn über die Klimmzugstange geschafft hat. Doch das ist eine Fehlinterpretation, denn es ist nicht Ziel eines Klimmzugs, sich einfach irgendwie über diese Linie zu hanteln. Ein Klimmzug muss stets sauber und stabil ausgeführt werden.
Keine verkrampften Klimmzüge bitte!
Schultern, Oberkörper, Hals und Kopf sollten schön gerade und stabil bleiben. Diese sollten nicht verkrampfen und schon gar nicht zu sehr in Bewegung sein. Der am öftesten gesehene Fehler bei Klimmzügen ist, dass man zwar richtig beginnt, dann aber die Kraft nicht vollends ausreicht. Es fehlt Kraft, um das eigene Körpergewicht hochzuziehen.
Man will die letzten Zentimeter mit dem Strecken von Hals und Kinn gewinnen. Dies ist nicht zielführend. Im Grunde bringt dies gar nichts, außer vermutlich Krämpfe oder gar Zerrungen im Nacken- und Schulterbereich. Auch das Überstrecken der Wirbelsäule bei dem Versuch, den Körper ohne Koordination und Stabilität nach oben zu bringen birgt ein Verletzungspotential. Insbesondere für die Rückenpartie gefährlich. Dieses „Hochkrampfen“ sollte unbedingt vermieden werden.
Kein Durchstrecken der Arme!
Ein weiterer Fehler, den man bei Klimmzuganfängern sehr häufig sieht, ist das Durchstrecken der Arme. Wie schon erwähnt, sollte man die Messlatte nicht zu hochlegen. Beim Anbringen der Klimmzugstange muss man darauf Acht geben, dass man diese entspannt und ohne Strecken oder Springen greifen kann. Ist dies nicht der Fall, hängt man mit durchgestreckten Armen in der Luft.
Auch hat man einen sehr weiten Weg bis zum gewünschten Ziel. Nicht nur das: diese Position belastet mitunter die Schulterblätter und auch das Ellenbogengelenk enorm. Das bringt somit ein gewisses Risiko zur Verletzung dieser beiden mit sich. Auch nach dem Ausführen des Klimmzugs ist es nicht gut, in diese durchstreckte Position zu verfallen. Der Arm sollte während des Trainings nie ganz und gar durchgestreckt sein, ein Anwinkeln genügt, ist effektiver und gesünder für die Gelenke.
Vorteile des Trainings an der Klimmzugstange
Fokussiert auf den Trainingseffekt mit Klimmzügen ist wohl der größte Vorteil, dass man eine Möglichkeit zum effizienten Training mit Steigerungspotential hat. Lernen Anfängerinnen/Anfänger erst mal das saubere Durchführen eines Klimmzugs, können sie sich mit dem Training langsam, stetig oder massiv steigern. Die Rückenmuskulatur ist für fast alle Sportarten der wichtigste Bereich. Genauso wie diese auch im Alltag häufig am meisten beansprucht wird.
Das Trainieren mit der Klimmzugstange sorgt für eine ausgeprägte Rückenmuskulatur, vor allem der Oberrücken gelangt dazu zu neuer Kraft. Mit diesem wird auch die Kraft in den Armen gestärkt. Man wird mit der Zeit weitaus leichter Heben und Tragen. Auch weitverbreitete Alltagsschmerzen wie Nackenweh oder Verspannungskopfschmerz können durch ein gezieltes Training dieser Körperregion gelindert werden oder sich komplett verabschieden.
Schnell zu mehr Kraft und Muskelmasse
Das Training mit der Klimmzugstange ist schnell zu erlernen. Mit simplen Gadgets ist das Niveau zu steigern. Die positiven Auswirkungen davon sind nicht nur für den Fitnessfaktor, sondern auch im alltäglichen Leben positiv hervorzuheben. Man steigert den Energiebedarf des Körpers mit Klimmzügen. Sie sind zwar recht simpel in deren Ausführung, aber extrem komplex in deren Wirkung.
Da sie im Gegensatz zu Übungen wie Sit-Ups oder Kniebeugen mehrere Muskelgruppen zugleich ansprechen, bringen sie ein vergleichsweise sehr hohes Kraft- und Muskelwachstumspotenzial mit sich. Dies ist nicht nur ein Vorteil für ein gelungenes Endergebnis, sondern spricht auch für den psychischen Faktor. Beim regelmäßigen Klimmzugtraining sieht und spürt man schnell den Fortschritt und Erfolg. Die Steigerung macht Spaß und gelingt schneller, als man es beim ersten Versuch glauben möchte.
Das Trainingsgerät Klimmzugstange
Wie oft hat man es schon gehört oder gar selbst durchgemacht: Voller Elan wird ein neues, teures und modernes Fitnessgerät erworben. Sei es aufgrund eines Neujahrsvorsatzes, dem Wunsch, gesünder zu leben oder einem abfälligen Kommentar über die vielleicht nicht mehr ganz so knackige Figur: Gesagt, getan, von nun an wird sich mehr bewegt! Die Motivation ist riesig, kaum aufgebaut, schwitzt man schon zu den motivierenden Lieblingssongs auf dem Trainingsgerät.
Höchste Selbstdisziplin, DIESES MAL wird mal durchgezogen! Am nächsten Tag der beißende Muskelkater bei jeder Bewegung. Man sogar selbst stolz darauf, denn so merkt man schließlich, dass man was getan, sich ausreichend bewegt hat.
Das Ende der guten Vorsätze…
Auf einen Muskelkater soll man nicht trainieren, heißt es ja so schön. Deshalb vergehen zwei bis drei Tage, bis die beanspruchten Muskelpartien sich wieder erholt haben. Dann der zweite Anlauf – nicht mehr ganz so topmotiviert, milde lächelnd findet man sich erneut auf dem Trainingsgerät wieder.
Dieses Mal nicht ganz so lang, aber schließlich muss man ja nicht jedes Mal 100% geben, oder? So vergehen die Wochen, dann kündigt sich der nächste Besuch an. Das klobige Trainingsgerät muss dabei nicht wirklich mitten im Wohnzimmer stehen. Man baut es ab, faltet es zusammen, stellt es in die Abstellkammer oder hinter das Bett und das war's dann auch schon. Es verstaubt in seiner Ecke.
…und DAS läuft anders mit der Klimmzugstange!
Das Beispiel oben ist leider oft auf Stepper, Heimtrainer, Gewichtbänke, Rudergeräte und Co anzuwenden. Bei der Klimmzugstange fallen schon mal viele der Nachteile weg, welche die Selbstdisziplin fürs Training mindern könnten. Der erste Vorteil an dem Trainingsgerät Klimmzugstange ist, dass es kaum ein so effizientes Gerät gibt, das auch derart platzsparend ist. Ob an der Decke, der Wand montiert oder im Türrahmen, auf der Terrasse, im Kellerabteil oder neben der Couch im Wohnzimmer.
In wirklich jeder noch so kleinen Wohnung findet sich ein Platz für eine Klimmzugstange. Zudem ist die Klimmzugstange ein so schön unkompliziertes Trainingsgerät. Einmal festmontiert, wird nie wieder Aufwand benötigt, um ins Training oder eine Übung zwischendurch zu starten. Ein Hanteltraining, Step-Aerobic oder Gewichtheben scheitert häufig daran, dass die Motivation zum Aufbau der Geräte samt Matten und Zubehör fehlt.
Klimmzüge sind so schön unkompliziert
Mit Klimmzügen hingegen kann man einfach loslegen. Apropos „einfach loslegen“: dies trifft auch auf die Frage nach der Uhrzeit zu. Hat man zu späterer Stunde plötzlich Lust auf ein paar Trainingseinheiten, scheitert dieses Vorhaben nicht an der Nachtruhe der Nachbarschaft.
Ein Stepper oder Heimtrainer, der lärmt und schon der Aufbau für Rumpeln über oder neben den Nachbarn sorgt, eignet sich nicht für nachts. Einen Klimmzug hingegen kann man jederzeit ohne laute Nebengeräusche durchführen. Die Klimmzugstange merzt Ausreden aus. So schwer die Übung an sich sein kann, so leicht ist es doch, aus dem Stand heraus dieses Training durchzuführen!
Steigern des Trainingsstands: Von Totalanfänger bis Profisportler ist alles drin
Aller Anfang ist schwer? Nun ja, zumindest so schwer wie das eigene Körpergewicht in diesem Fall. Denn ein Training an der Klimmzugstange beginnt damit, dass man mit der Kraft hochzieht. Mit Kraft aus Rücken, den Schultern und den Oberarmen ist das Gesamtkörpergewicht über die Stange zu stemmen. Deshalb fällt der Start des Klimmzugtrainings für Federgewichte meist erfolgreicher aus.
Zwar ist der Hauptfaktor bei dieser Übung die eigene Körperkraft, doch braucht man naturgemäß weniger von dieser, um einen leichteren Körper hochzuziehen. Möchte man zum Zwecke des Abnehmens mehr Sport machen, ist es empfehlenswert, hier nicht als erstes mit Klimmzügen zu beginnen. Für die Fettverbrennung eignen sich Klimmzüge zwar ebenso, doch ist das Training kein Genuss. Sollte man also primär Abnehmen wollen, ist es zielführender, vorab mit Ausdauersport und leichtem Kardiotraining zu starten. Es motiviert mehr, sich erst nach ein paar gepurzelten Kilos an die Klimmzugstange zu wagen.
Lust auf mehr, erfolgreiches Training motiviert!
Ist man dann im Modus, schafft nach regelmäßigem Training sauber durchgeführte Klimmzüge und mehrere Wiederholungen, verspürt man den Wunsch nach Steigerung. Diese ist gerade beim Klimmzugtraining mit ein paar einfachen Schritten machbar. Das Training auf eine neue Stufe bringen geht ganz leicht! Hierfür muss man das Gewicht, das man hochzieht ebenso in eine neue (Gewichts-)Klasse versetzen.
Nein, das heißt nicht, dass man sich mit Fast Food oder Kohlenhydraten vollstopfen sollte, um selbst schwerer zu werden. Das heißt, dass man Gewichte am Körper befestigen und damit den Trainingseffekt erhöhen und perfektionieren kann. So gibt es fürs Klimmzugtraining beispielsweise Gewichtwesten oder Gewichtgürtel (Weighted Bell). Hierbei darf es auch ein wenig spartanischer zugehen: Die Unterbeine überkreuzt kann man auch eine Kurzhantel einklemmen und so das Körpergewicht am untersten Punkt nach Belieben erhöhen. Erfüllt genauso seinen Zweck.
Welche Arten von Klimmzugstangen gibt es, wo kauft man sich diese und welche eignet sich am besten?
Auf jedem bekannten Online-Shopping-Anbieter kann man verschiedene Arten von Klimmzugstangen erwerben (siehe Amazon, Ebay, Galeria Kaufhof, etc.). Aber natürlich bekommt man diese auch bei bekannten Sportfachgeschäften (Sportscheck, Intersport, etc.). Die wahrscheinlich größte Auswahl und beste Beratung bekommt man allerdings bei speziellen Anbietern für Kraftsportequipment (zum Beispiel Bad Company, Gorilla Sports, usw.).
Wo kauft man Klimmzugstangen?
Wo man sich die Klimmzugstange kauft und wie viel Geld man dafür ausgeben möchte, beantwortet sich mit den anderen beiden Fragen. Man muss für den persönlichen Bedarf entscheiden, welches Produkt sich am besten eignet. Für Anfängerinnen/Anfänger gibt es beispielsweise Klimmzugstangen, für deren Anbringung man nicht einmal Werkzeug benötigt: Diese werden in einem herkömmlichen Türrahmen fest eingeklemmt und haben zudem meistens Softgrip-Kissen, um das Umklammern bzw. Greifen angenehmer machen.
Klimmzugstangen für den Türrahmen sind meistens eher Anfängergeräte, denn eine hohe Maximalbelastung weisen diese kaum auf. Für Profis oder „Schwergewichte“ eignen sich daher stabile Klimmzugstangen für eine Wandmontage oder fixe Befestigung an der Decke besser. Mit solchen kann man nämlich mit Schwüngen arbeiten und ein höheres Gewicht an Maximalbelastung aufweisen. Die Preise steigern sich also mit den Anforderungen an die Klimmzugstange.
Die Arten von Klimmzugstangen und deren Vor- und Nachteile
Wie schon erwähnt, findet sich unter den Türrahmen-Klimmzugstangen eher Anfängermaterial. Weil sie neben den Vorteilen, einfach in ihrer Befestigung, Handhabung und Mobilität zu sein, leider gewisse Anforderungen an den Türrahmen stellen. Eine optimale Türbreite zur Befestigung der Klimmzugstange muss gegeben sein. Selbstverständlich kann eine solche, nicht angeschraubte und fixierte Klimmzugstange nicht das Gewicht stemmen, welches ein anderes Gerät halten kann.
Fixierte Profigeräte
Genau das Gegenteil davon und daher auch eher das professionelle Gerät für Fortgeschrittene ist das Produkt an Wand oder Zimmerdecke. Es muss sich um eine tragende Wand oder stabile Decke handeln, sonst könnten unschöne Ergebnisse für die eigenen vier Wände die Folge sein.
Doch bieten Klimmzugstangen für Wand- und Deckenbefestigung weitaus mehr Bewegungsfreiheit und somit Vielseitigkeit für das Training. Außerdem kann das Training beliebig weit gesteigert werden, da diese Stangen sehr stabil sind und eine hohe Maximalbelastung ertragen. Nachteile an diesen Klimmzugstangen wiederum sind, dass sie unflexibel, weil ja fix montiert, sind. Man muss sich um eine zuverlässige Montage des Produkts (technische Gerätschaften notwendig) kümmern.
Einkauf von Klimmzugstangen: Welche Kriterien sollten auf der Liste stehen?
Auf der Suche nach dem perfekten Trainingsgerät sind einige Faktoren essentiell, andere aber auch nicht zu verachten. Essentiell sind Fakten wie die Maße: dies besonders beim Anbringen von Klimmzugstangen für Türrahmen. Zudem essentiell ist die Frage, welche Maximalbelastung das Produkt stemmen kann.
Fazit zur Klimmzugstange
Dazu sollte man auf das eigene Körpergewicht, aber auch darauf achten, wie sehr man sich beim Training mit Gewichten steigern möchte. Die Art der Anbringung und Montage sind ebenfalls wichtige Kriterien, vor allem, wenn man mit dem neuen Trainingsgerät am liebsten sofort loslegen möchte.
Weniger lebensnotwendige, aber dennoch nicht außer Acht zu lassend Faktoren sind die Frage nach dem Material und der Anzahl der Griffvarianten. Es gibt einfache Klimmzugstangen, aber auch gekreuzte und mehrfache für eine variable Griffausübung. Das Material ist ein wichtiges Entscheidungskriterium für viele. Glatte Materialien können sehr rutschig sein, gerade für Anfänger ohne trainingsbedingter Hornhaut. Manche empfinden auch einfach einen weichen Soft-Griff für den Einstieg als angenehmer.