Schrägbank: Test & Vergleich

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Schrägbank Test

Viele unter Ihnen, liebe Leser, haben die folgende Situation sicherlich so oder so ähnlich schon eimal erlebt: Sie kommen direkt nach einem anstrengenden Arbeitstag zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr in ihr örtliches Fitessstudio und haben sich vorgenommen, im Training Bestleistungen aufzustellen.

Doch als Sie die Trainingsfläche betreten, macht sich bei Ihnen Ernüchterung breit: Das Gym ist total überfüllt, alle Hantelbänke sind besetzt und somit müssen Sie Ihren kompletten Trainingsplan umdisponieren.

Viele Trainierende steigen daher auf ein Homegym um, welches noch weitere Vorteile bietet: der Anfahrtsweg entfällt, man kann zu jeder Zeit trainieren und somit wird auch der innere Schweinehund besser im Zaum gehalten.

Zur Grundausstattung eines jeden Homegyms gehört eine gute Schrägbank, schließlich können Sie mit Ihr eine enorme Übungsvielfalt für viele unterschiedliche Körperregionen und Muskelgruppen realisieren.

In unserem Schrägbank Test erfahren Sie, was eine Schrägbank überhaupt ist und welche unterschiedlichen Varianten es gibt.

Außerdem lernen Sie, welche Muskelpartien Sie mit welchen Übungen trainieren können und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Dieser Test soll Ihnen im Folgenden einen umfassenden Überblick bieten.

Die 10 besten Schrägbänke

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Was ist eine Schrägbank?

Schrägbänke sind eine Unterart der Hantelbank. Hantelbänke sind mit Leder oder Kunstleder gepolsterte, stark belastbare Bänke, deren stabiles Gestell es dem Trainierenden ermöglichen, diverse Übungen mit freien Gewichten, also Kurz- oder Langhanteln, auszuführen.

Hantelbänke müssen also genug Stabilität bieten, um sowohl das Gewicht des Sportlers als auch die zusätzlichen Kilos durch die mit Gewichtsscheiben beladenen Kurz- oder Langhanteln auszuhalten. Folgende Varianten der Hantelbänke haben wir in unserem Test gefunden.

Flachbank

Die Flachbank ist die einfachste Ausführung der Hantelbank. Flachbänke sind auf die horizontale Positionierung der Auflagefläche beschränkt. Es gibt somit keinerlei Optionen zur Verstellbarkeit.

Negativbank

Diese Version der Hantelbank hat eine Auflagefläche, die ausgehend von der Horizontalen in einem Bereich bis fast 90° ins Negative ausrichtbar ist.

Negativ bedeutet hierbei, dass der vordere Teil der Bank der höchste Punkt ist und der hintere Teil schräg nach unten zeigt.

Der gewünschte Winkel ist in mehreren Stufen justierbar (in der Regel drei bis fünf Stufen).

Schrägbank

Hierbei handelt es sich um eine Hantelbank, deren Rückenlehne Sie von der Waagerechten aus bis 90° ins Positive regulieren können (der hintere Teil der Bank zeigt dabei nach oben).

Die Aufrichtung der Auflagefläche ist je nach Modell in mehr oder weniger verschiedenen Stufen möglich.

Einige Schrägbänke sind darüber hinaus auch ins Negative ausrichtbar, dies ist allerdings nur in einem ganz bestimmten Winkel möglich, während reine Negativbänke mehrere Winkel zur Auswahl bieten.

Im Gegensatz zur Flachbank ist also sowohl die Ausführung liegender als auch sitzender Übungen, bei denen ein Rückenpolster nötig ist, möglich.

Welche Varianten der Schrägbank gibt es?

Einfache Schrägbank

In unserem Test konnten wir vier verschiedene Schrägbank – Varianten identifizieren. Die erste Kategorie ist die Ausführung ohne weitere Extras.

Somit erhalten Sie nur die "nackte" Bank ohne Möglichkeiten zur Ablage einer Langhantel und ohne andere Goodies.

Dementsprechend haben Sie hier die wenigsten Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Übungsauswahl.

Langhantelständer oder ähnliches müssten Sie in diesem Fall also separat erwerben. Wichtig: Darauf achten, dass die Standfüße der Schrägbank nicht mit der Standfläche einer separat angeschafften Ablage kollidieren.

Im Test konnten wir bei den meisten Bänken nur die Rückenfläche im Winkel verändern; bei manchen Modellen konnten wir jedoch auch die Positionierung der Sitzfläche anpassen und diese auf die Nutzergröße abstimmen.

Schrägbank mit Ablage

Bei einer Schrägbank mit integrierter Hantelablage hat man das eben geschilderte Problem nicht.

Hier sind Bank und Ablage genau aufeinander abgestimmt. Die Stahlstreben der Ablage sind entweder mit der Rückenfläche oder dem hinteren Standfuß der Bank verschraubt.

Bei den in unserem Test gesichteten Modellen mit Ablage ließ sich je nach Produkt entweder die vordere Fläche der Bank (also die Auflagefläche des Pos) nach vorne und oder die hintere Fläche (also die Rückenauflage) im Winkel verstellen.

Eine Version, die gleichzeitig beide Möglichkeiten zur Verstellung bietet, konnten wir im Test nicht finden.

Schrägbank mit zusätzlichen Polstern

Eine besondere Spielart mit hervorragender Übungsvielfalt wären Bänke mit integrierten, zusätzlichen Polstern, beispielsweise für Bein-, Bauch- oder für Bizepsübungen.

Die Fußpolster befinden sich hier an der Vorderseite der Bank und dienen der besseren Stabilisierung während der Übungsausführung.

Bei manchen Versionen lassen sich diese Fußpolster mit Zusatzgewichten beladen, um streckende oder beugende Beinübungen auszuführen.

Die ebenfalls vorne angebrachten Curlpulte dienen dazu, um von einer sitzenden Position aus den Bizeps mit Hantelübungen zu kräftigen.

Multipresse

Die Luxusvariante in unserem Test ist die sogenannte Multipresse. Wie der Wortzusatz "Multi" schon suggeriert, bieten diese teuren Schrägbänke auch die mit Abstand meisten Übungsoptionen.

Je nach Budget kommen Multipressen mit Seilzügen, Latzugtürmen, Butterflygriffen oder Ablagen für Kniebeugen daher. Somit ist mit nur einem einzigen Gerät ein komplettes Ganzkörpertraining möglich.

Welche Muskelpartien können Sie mit einer Schrägbank trainieren?

Brustmuskulatur

Die Stärkung der Brustmuskulatur ist sicherlich der Klassiker und der primäre Grund zur Anschaffung einer Schrägbank.

Die vorrangig zu empfehlende Grundübung zum Aufbau einer muskulösen Brust ist das Bankdrücken, ausführbar mit Lang- oder Kurzhanteln.

Dabei drücken Sie die Langhantel bzw. die Kurzhanteln aus einer liegenden Position (Bank dabei etwa 30 bis 45 Grad aufgerichtet) mit leicht nach innen rotierten Ellenbogen zunächst nach oben. Dies ist die sogenannte konzentrische Phase.

Anschließend lassen Sie die Hantel respektive die Hanteln wieder langsam und kontrolliert zur Brust hinab (exzentrische Phase).

Falls Sie Bankdrücken mit einer Langhantel ausführen wollen, ist dazu, wie bereits geschildert, eine separate oder bereits integrierte Ablage erforderlich; beim Kurzhantelbankdrücken ist diese Ablage obsolet.

Dank der Schrägbank können Sie beim Bankdrücken den obere Brustanteil und die Schulterpartie gezielter ansteuern, als dies beim herkömmlichen Flachbankdrücken der Fall ist.

Eine zweite Übung, die sich gegen Ende des Brusttrainings zum Auspowern anbietet, sind Butterflies mit Kurzhanteln.

Kurz gesagt, führen Sie die zwei Hanteln aus einer liegenden Position heraus zusammen. Leicht merken kann man sich die korrekte Bewegungsausführung mit dem Bild, dass man mit den beiden Hanteln in den Händen einen großen Baum umarmen will.

Schultermuskulatur

Auch für die Schultermuskulatur, vorrangig den vorderen Schulterkopf, ist eine Schrägbank hervorragend geeignet.

Das Schulterdrücken kann man sich im Prinzip wie Bankdrücken vorstellen, mit dem Unterschied, dass man die Übung sitzend mit nahezu aufrechter Rückenlehne ausführt.

Ansonsten gelten dieselben Grundregeln: Ausführung mit Lang- oder Kurzhantel, kontrollierte Drücken des Gewichtes mit leicht nach innen gerichteten Ellenbogen und anschließendes, langsames Herunterlassen zu den Schultern.

Naturgemäß können Sie beim Schulterdrücken weniger Gewicht bewegen als beim Bankdrücken.

Für die seitliche Schultermuskulatur eignet sich sitzendes Seitheben. In der Ausgangsstellung hängen dabei die im Hammergriff befindlichen Kurzhanteln am Körper herunter.

Nun bewegen Sie die kompletten, nahezu ausgestreckten Arme nach oben. Die Unterarme sind dabei in einem Radius von ca. 45° von den Oberarmen abgespreizt, die Ellenbogen befinden sich bei der Aufwärtsbewegung stets über den Händen.

Schließlich existiert noch eine Option für eine oftmals vernachlässigte Schulterregion, nämlich die hinteren Schultern.

Reverse Butterflies führen Sie ähnlich wie das Seitheben aus. Allerdings liegen Sie dabei mit dem Bauch auf einer ca. 45° ausgerichteten Bank.

Rückenmuskulatur

Auch den Antagonisten zur Brustmuskulatur, nämlich den V – förmige Latissimus, können Sie mit einer Schrägbank einem adäquaten Trainingsreiz aussetzen.

Am besten funktioniert dies mit einer Kurzhantel – Rudervariante. Eine mögliche Option würde so aussehen, dass Sie die Bank flach ausrichten, das linke Schienbein und den linken Arm auf der Bank abstützen und mit dem rechten Arm eine Kurzhantel auf und ab bewegen.

In der Ausgangsbewegung hängt Ihr Arm am Körper hinunter, in der Endposition bilden Ober- und Unterarm einen 90° - Winkel. Eine Ruderbewegung können Sie auch aus der Ausgangsposition der Reverse Butterflies vollziehen. Diese Übung wird auch Seal Rows genannt.

Bizeps

Für den Aufbau des von Männern wohl meist verehrten Muskel, nämlich den Musculus biceps brachii, bieten sich vor allem Curlvarianten an.

Die vielen verschiedenen Möglichkeiten im Zusammenhang mit diesem Test zu schildern, würde den Rahmen sprengen.

Daher seien hier nur zwei Varianten kurz angeschnitten. Bei Option eins richten Sie die Bank wie beim Schrägbankdrücken aus.

Nun nehmen Sie einfach zwei Kurzhanteln und curlen diese aus der sitzenden Position heraus. Vorteil dieser Übung: der lange Bizepskopf wird so besonders stark beansprucht.

Option zwei wäre, dass Sie die Bank wie ein Curlpult verwenden und Ihren Oberarm auf die Schräge legen, um von hier aus zu curlen. Noch einfacher geht es mit einem bereits integrierten Curlpult.

Bauchmuskulatur

Falls die verwendete Schrägbank Beinpolster besitzt, können Sie diese auch für die Ausbildung des von vielen Trainierenden angestrebten Sixpacks benutzen.

Den größten Trainingsreiz versprechen die sogenannten Crunches dann, wenn Sie die Bank in einen negativen Winkel bringen und den Oberkörper auf der Bank liegend auf und ab bewegen.

Beinmuskulatur

Den Beinstrecker (für die Oberschenkelvorderseite) und den Beinbeuger (für die Rückseite desselben) können Sie dann ausführen, wenn die verwendete Schrägbank ein mit Gewichtscheiben versehbares Beinpolster besitzt.

Der Test: Welche Kriterien sollte ich beim Kauf beachten?

In unserem Test konnten wir die folgenden fünf Kriterien eruieren, die für die Kaufentscheidung besonders relevant sind.

Das Material

Abhängig von den eigenen Ansprüchen sollte zunächst das verarbeitete Material betrachtet werden.

Bestehen die Bankbezüge aus künstlichem oder echtem Leder? Kunstleder ist generell pflegeleichter, formstabiler und ggf. atmungsaktiv.

Nachteilig kann sich allerdings ein zu Anfangs chemieartiger Geruch sowie die stärkere Abnutzbarkeit auswirken.

Unser Test hat ferner ergeben, dass Sie generell auf eine möglichst breite Auflagefläche achten sollten, da dies eine größere Stabilität bei anspruchsvollen Übungen wie etwa dem Bankdrücken gewährleistet.

Bzgl. dieses Punktes ist außerdem noch wichtig, dass das Leder respektive Kunstleder nicht zu rutschig ist, sondern ausreichend griffig ist und einen sicheren Halt bietet.

Unter dem Leder sollte sich eine dicke Schaumstoffschicht befinden, die zwar einen gewissen Komfort gewähren, aber auch ein "Versinken" in der Bank verhindern sollte.

Wer also auf Fitnessstudioniveau trainieren will, sollte zu stark gepolsterten Echtlederbänken mit breiter Liegefläche greifen. Für Hobbysportler reichen aber auch einfachere Modelle vollkommen aus.

Des Weiteren sollte das Stahlskelett der Bank möglichst hochwertig und aus robustem, korrosionsgeschütztem Metall gefertigt sein.

In jedem Fall sollten die Standfüße gummiert oder zumindest mit Hartplastik ummantelt sein, um unschöne Kratzer auf dem Bodenbelag zu vermeiden. Die Alternative wäre die Anschaffung einer zusätzlichen Bodenschutzmatte.

Die Verstellmöglichkeiten

Bei den Arretierungsmöglichkeiten ist zu differenzieren zwischen der hinteren Rückenfläche und der vorderen Sitzfläche.

Die Rückenfläche der meisten Schrägbänke in unserem Test ließ sich in der Regel in sieben Stufen bzw. Winkeln feststellen, was unserer Meinung nach absolut ausreichend ist.

Entweder erfolgt die Arretierung durch das Platzieren einer Führungsschiene in eine Halterung oder durch das Feststellen mit einem Rädchen.

Je mehr Möglichkeiten zur Verstellbarkeit es gibt, desto gezielter können Sie verschiedene Muskelpartien im Training ansteuern und desto höher ist die Trainingsvielfalt.

Vorsicht: Bei einigen Schrägbänken mit integrierter Hantelablage ist die Rückenlehne fest fixiert und nicht veränderbar!

Das Sitzpolster ist bei einfachen Modellen gar nicht verstellbar. Je nach Körpergröße und Arm- sowie Beinlänge kann dies aber zu einem unkomfortablen Gefühl bei der Übungsausführung führen und dadurch die Langzeitmotivation nachhaltig schädigen.

Greifen Sie lieber zu Schrägbänken mit drei- oder vierfach verstellbaren Sitzflächen.

Zusätzliche Extras

Je nach Bedarf und verfügbarem Budget sollten Sie sich entscheiden, ob Sie nur eine einfache Schrägbank ohne zusätzliche Features brauchen, oder ob Sie sich nicht vielleicht doch eine zusätzliche Ablage oder Beinpolster zum Oberschenkel- und Bauchtraining wünschen.

Das rundum-sorglos-Paket bieten Ihnen die Multipressen, die ein spezialisiertes Ganzkörpertraining ermöglichen.

Der Platzbedarf

Ein oft vernachlässigter Punkt, dem wir in unserem Test aber definitiv Beachtung schenken wollen, ist die Abgleichung der zur Verfügung stehenden Raum- bzw. Trainingsfläche mit dem Platzbedarf der Schrägbank.

Wenn Sie eine eigene Garage, einen geräumigen Nebenraum oder gar einen großen Kellerraum zur Verfügung haben, dürften Sie keine Platzprobleme haben.

Sofern Sie allerdings etwas beengte Wohnverhältnisse haben, weil Sie bspw. in einer Mietwohnung leben und Sie ihr Trainingsequipment im Wohnzimmer aufgebaut haben, so müssen Sie sich des benötigten Platzbedarfes bewusst sein.

Die Längenmaße bewegen sich in der Regel im Bereich von 120 bis 140 cm, die gewöhnliche Breite liegt etwa zwischen 50 und 75 cm.

Bei knappen Platzverhältnissen sind faltbare Schrägbänke ideal. Diese lassen sich in etwa wie ein Bügelbrett komplett flachstellen und entsprechend verstauen.

Der eigene Anspruch anhand der sportlichen Ambitionen

Je nach Ihrem individuellem Trainingsstand müssen Sie auch auf die Belastbarkeit der Schrägbank achten.

Falls Sie Bankdrücken im Bereich von 50 Kilogramm aufwärts ausführen, sollten Sie hier definitiv auf Nummer sicher gehen.

Billigmodelle sind für ca. 150 kg (Benutzergewicht plus Hantelgewicht) ausgelegt, Durchschnittsmodelle für etwa 300 kg und Premiummodelle sogar für 450 kg.

Für geübtere Athleten sind also zumindest Mittelklassemodelle anzuraten. Auch ist zu überlegen, inwiefern zusätzliche Features wie Ablagen sinnhaft sind.

Für Hobbysportler, die ein- bis dreimal pro Woche mit eingeschränktem Equipment, also etwa nur mit Kurzhanteln, trainieren, ist eine zusätzliche Langhantelablage unnötig.

Der Preis

Ein sicherlich entscheidendes Kriterium bei der Wahl ist der Preis. Schließlich müssen Sie die Anschaffung von Zubehör für das heimische Krafttraining finanziell mit einer längeren Mitgliedschaft in einem Studio vergleichen.

Andererseits hat Qualität bekanntlich auch ihren Preis. In unserem Test haben wir herausgefunden, dass Schrägbänke preislich etwa wie folgt kategorisiert werden:

  • Einfache Basismodelle: ab 80 €
  • Mittelklassemodelle: ca. 120 € bis 200 €
  • Luxusmodelle in Fitnessstudioqualität: 300 € bis 600 €

Unserer Meinung nach sollten (ambitionierte) Hobbysportler mindestens zu den Mittelklassemodellen greifen.

Fazit

Schrägbänke sind ein essentieller Bestandteil eines gut ausgerüsteten Homegyms. Die schräg verstellbaren Hantelbänke gibt es in verschiedenen Ausführungen und wahlweise mit diversen Extras.

Die mit Schrägbänken erreichbare Übungsvielfalt bietet Ihnen je nach Modell die Möglichkeit, den ganzen Körper adäquat zu beanspruchen.

In unserem Test konnten wir fünf entscheidende Kriterien herausfiltern, die Sie bei Ihrer Kaufentscheidung beachten sollten: Material, Verstellmöglichkeiten, Extras, Platzbedarf, der eigene Anspruch anhand des Trainingsstandes und der Preis.

Das Fazit von unserem Test lautet, dass sowohl Qualitätsmerkmale als auch Sicherheitsaspekte und Variationsmöglichkeiten für die Anschaffung eines Mittelklassemodells sprechen.

Falls Sie ein Training in Studioqualität anstreben, sollten Sie zu den Luxusmodellen greifen oder sich eine Multipresse anschaffen.

Anhand von unserem Test wissen Sie nun, worauf Sie beim Kauf ein besonderes Augenmerkt legen sollten.

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