Zahnaufhellung – Was Sie wissen müssen

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Viele Menschen wünschen sich weiße und gesunde Zähne, sodass täglich zur Zahnbürste und -creme gegriffen wird. Doch nicht alle Verfärbungen entfernen Sie mit diesen beiden Hilfsmitteln. Es kann immer wieder zu unschönen Flecken kommen, wo nun eine Zahnaufhellung weiterhilft. Die Frage ist natürlich, was genau ist die Zahnaufhellung, welche Methoden gibt es und für wen ist das Bleaching geeignet? Wir beantworten alle wichtigen Fragen, damit Sie bestens informiert sind.

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Frau die sich die Zähne putzt

Die beliebteste Methode: Bleaching

Heute werden viele unterschiedliche Methoden zur Zahnaufhellung angepriesen, doch nur wenige versprechen den erhofften Erfolg. Daher gilt das Bleaching, was im Volksmund auch als „Bleichen“ bezeichnet wird, als einer der beliebtesten Wege zu einem strahlenden Lächeln.

Die Behandlung verändert den natürlichen Farbton Ihrer Zähne durch ein chemisches Bleichmittel. Das Bleichmittel sorgt dabei innerhalb des Zahnschmelzes für eine Aufhellung. Ein großer Vorteil der Zahnaufhellung ist, dass Sie nicht nur oberflächliche Verfärbungen entfernen, wie bei einer Zahnreinigung, sondern das chemische Bleaching dringt in tiefere Schichten des Zahns ein und löst somit selbst hartnäckige Verfärbungen.

Wie wirkt das Bleaching?

Die meisten Zahnärzte nutzen Peroxide, die zum Beispiel Carbamidperoxid. Jenes kommt auch zum Blondieren von Haaren zum Einsatz. Wird es auf dem Zahn angewendet, reagiert es mit der obersten Schicht des Zahnschmelzes und setzt dort Sauerstoff frei.

Dank dieses Vorgangs werden die dunklen Verfärbungsmoleküle gespalten, wodurch sich der Zahn dauerhaft aufhellt. Die Wirksamkeit der Zahnaufhellung kann durch eine UV-Lampe noch weiter verstärkt werden. Jene kommt zur Lichtbestrahlung zum Einsatz und ermöglicht dadurch bessere Ergebnisse.

Die vier Bleachingarten

Selbstverständlich wünschen Sie sich das beste Ergebnis, doch oftmals ist das professionelle Bleaching ein wenig zu teuer. Zum Glück gibt es noch andere Methoden, die aber meist fragwürdige Ergebnisse liefern. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Arten.

Freiverkäufliche Bleachingprodukte: Schauen Sie sich im Handel um, entdecken Sie sogenannte Bleaching Strips oder Schienen. Sie werden frei in der Drogerie oder im Internet verkauft. Im Vergleich zu der professionellen Zahnaufhellung bemerken Sie schnell, dass diese deutlich günstiger ausfallen.

Das Ergebnis ist daher weniger gut, denn in den Streifen oder Schienen ist nur eine niedrige Konzentration des Bleichmittels enthalten, sodass die Aufhellung sehr schwach ausfällt.

Home Bleaching: Eine weitere Variante ist das Home Bleaching, welches den Besuch beim Zahnarzt überflüssig machen soll. Bevor Sie das Home Bleaching aber in Anspruch nehmen können, muss vom Zahnarzt eine passende Zahnschiene sowie das Bleichmittel zur Verfügung gestellt werden. Sicherlich gibt es auch schon Produkte, die auf einen vorherigen Gang zum Zahnarzt verzichten, doch auch bei diesen hält sich der Erfolg in Grenzen.

Was Sie tun müssen? Sie füllen das Bleichmittel in die Zahnschiene und legen diese für eine bestimmte Zeit auf die Zähne, meist für einige Stunden. Diverse Hersteller liefern auch noch eine UV-Lampe mit, um das Ergebnis zu verbessern.

Walking-Bleach: Walking-Bleach ist keine Behandlung, die bei allen Interessenten zum Einsatz kommt. Es ist eher ein Sonderfall, wo nur ein einzelner, toter Zahn gebleicht wird, wie nach einer Wurzelbehandlung. Das Bleichmittel wird direkt in die Kanäle gefüllt, sodass der Zahn von innen aufgehellt wird.

Die Walking-Bleach-Technik kommt besonders bei vorherigen Zahnerkrankungen oder abgestorbenen Zähnen vor und ist daher nicht für die Allgemeinheit geeignet.

In-Office-Behandlung: Die beste Lösung ist die sogenannte In-Office-Behandlung. Insofern handelt es sich um die Zahnaufhellung in der Praxis unter professioneller Aufsicht eines Zahnarztes. Zwar ist diese Methode ziemlich teuer, dafür können Sie sich aber auch die besten Ergebnisse sichern. Der Grund ist, dass das verwendete Bleichmittel hochkonzentriert ist und somit auch starke Verfärbungen entfernt.

Es gibt noch einige andere Behandlungsmöglichkeiten fürs Bleaching, wie in einem Bleaching-Studio. Jedoch sollten Sie vorsichtig sein, denn die medizinischen Fachkenntnisse in solchen Studios schwanken stark. Schnell kann es passieren, dass die Behandlung entweder gar kein Ergebnis erzielt oder Ihnen sogar schadet.

Wenden Sie sich deshalb am besten an einen Zahnarzt, wenn Sie sich ein hochwertiges Ergebnis wünschen. Auch Veneers sind eine Lösung, also die Verblendung der Zähne.

Für wen eignet sich eine Zahnaufhellung?

Es gibt viele Gründe, weshalb Sie über ein Bleaching nachdenken sollten. In erster Linie, wenn Sie mit dem natürlichen Farbton Ihrer Zähne unzufrieden sind. Vielleicht ist Ihnen sogar Ihr Lachen unangenehm, da Sie kein strahlend weißes Lächeln besitzen. Ein weiterer Grund für die Zahnaufhellung können gelbe Zähne sein, wo die gründliche Zahnpflege nichts mehr ausrichtet.

Auch im Alter verfärben sich die Zähne im Laufe der Zeit immer mehr. Zugleich bilden sich Ablagerungen. Selbst für Personen mit vorangegangenen Zahnerkrankungen ist das Bleaching geeignet. Vor allem Wurzelbehandlungen oder beschädigte Zähne zeigen sich in einer dunklen Farbe. Dank einer chemischen Aufhellung gehört das der Vergangenheit an.

Was kostet eine Zahnaufhellung?

Weiße Zähne sind zwar schön, dennoch beschäftigen sich die meisten Interessenten vorher mit den Kosten. Die Kosten spielen eine essenzielle Rolle, denn in der Regel müssen Sie die gesamte Rechnung allein begleichen. Das bedeutet, Krankenkassen zahlen nichts hinzu, da es sich nur um einen ästhetischen Eingriff handelt. Die günstigste Variante ist die freiverkäufliche Zahnaufhellung, denn diese liegt zwischen 15 und 50 Euro.

Danach folgt die professionelle Zahnreinigung, die etwa 50 bis 100 Euro kostet. Auf dem dritten Platz befindet sich das Walking-Bleaching, also das Bleichen einzelner Zähne. Dabei kommen Sie auf 60 bis 110 Euro. Danach steigen die Preise rapide an. Schon das Home Bleaching kann 300 bis 800 Euro kosten. Auch die Zahnaufhellung in der Praxis ist mit 400 bis 1.000 Euro nicht gerade günstig. Die teuerste Variante sind aber Veneers, die Verblendung der Zähne. Leicht rechnen Sie hier mit 600 bis 1.200 Euro. Bedenken Sie, dass es sich hier lediglich um Richtwerte handelt.

Je nach eigenen Zähnen und Aufwand können sich die Preise verändern. Zum Beispiel wird es deutlich teurer, wenn Sie sehr dunkle Zähne besitzen. Immerhin benötigt der Zahnarzt nun mehrere Sitzungen, um die Zähne möglichst schonend und natürlich aufzuhellen.

Entstehen weitere Kosten?

Nutzen Sie eine professionelle Zahnaufhellung, kommen weiterer Kosten beim Zahnarzt auf Sie zu. In der Regel wird vor der Aufhellung eine Zahnreinigung durchgeführt. Sie ist wichtig, um die Zähne von Verunreinigungen zu befreien, wie Zahnstein. Außerdem beeinflusst die Sauberkeit der Zähne die spätere Behandlung.

Ein weiteres Problem sind künstliche Füllungen. Werden die Zähne nämlich aufgehellt, unterscheiden sich jene deutlich von dem neuen Farbton und fallen daher unangenehm auf. Aus diesem Grund werden bestehende Zahnkronen, Implantate oder Zahnbrücken oftmals ausgetauscht, da das Bleichmittel nur natürliche Zähne verändert. Im besten Fall lassen Sie sich vorher von Ihrem Arzt beraten.

Er kann im groben angeben, was das Bleaching kosten würde. Somit wissen Sie vor der Behandlung, ob Sie sich jene leisten können. Praktisch: Immer mehr Zahnärzte bieten eine Ratenzahlung an. Das bedeutet, Sie müssen die Kosten nicht auf einmal aufbringen, sondern monatlich einen kleinen Betrag zahlen. Dadurch können sich auch Menschen die Zahnaufhellung leisten, die nicht über 1.000 Euro direkt auf den Tisch legen könnten.

Ein genauer Blick auf die Zahnaufhellung

Sie wollen sicherlich wissen, wie das Bleaching in der Arztpraxis genau abläuft, wo die Vor- und Nachteile liegen und welche Arten es gibt. In erster Linie wird zwischen In-Office-Bleaching, Power Bleaching und Laser Bleaching unterschieden. Im Grunde sind alle Anwendungen In-Office-Behandlungen, denn dabei handelt es sich lediglich um die Aufhellung direkt in der Zahnarztpraxis.

Power Bleaching unterscheidet sich hingegen dadurch, dass ein Gel zum Einsatz kommt, welches anschließend mit einer UV-Lampe beleuchtet wird, um die Reaktion zu verstärken. Aber auch Laser Bleaching ist sehr beliebt. Das Gel ist identisch, jedoch wird jetzt eine herkömmliche Lampe mit einem gebündelten Strahl verwendet. Schauen Sie sich die beiden Methoden genauer an, bemerken Sie bei den Endergebnissen nur minimale Unterschiede.

Immerhin kommt es vor allem auf die Beschaffenheit der Zähne sowie die Qualität des Bleichmittels an, ob die Aufhellung gelingt. Eine große Besonderheit ist, dass beim In-Office-Bleaching hochkonzentriertes Peroxid zum Einsatz kommt, welches bis 40 Prozent reichen darf. Dadurch erhalten Sie die bestmögliche Aufhellung, zugleich darf jene aber nur von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Wie die Zahnaufhellung genau abläuft, zeigen wir Ihnen.

Schritt 1: Die Beratung

Entscheiden Sie sich für die In-Office-Variante, ist der erste Schritt immer die Beratung durch einen Zahnarzt. Immerhin kann jener nicht direkt mit der Aufhellung beginnen, denn zuerst wird der Zustand der Zähne geprüft. Anschließend bespricht jener, welche Aufhellungsmethode am besten geeignet ist.

Typisch ist, dass Zahnärzte vor der Behandlung eine Zahnreinigung empfehlen, um Verschmutzungen zu entfernen. Beim Beratungsgespräch können Sie auch andere Punkte besprechen, wie beispielsweise die Kostenfrage. Wichtig ist nun, dass Sie alles fragen, was Ihnen auf dem Herzen liegt.

Schritt 2: Die Behandlung

Es wird ein weiterer Termin vereinbart, denn das Beratungsgespräch nimmt meist viel Zeit in Anspruch und darüber hinaus sollten Sie genau nachdenken, ob Sie die Zahnaufhellungsmethode wirklich wünschen. Gerade hinsichtlich der Kosten. Falls ja, vereinbaren Sie einen Termin zur Aufhellung.

Die eigentliche Behandlung findet mit hochkonzentriertem Bleichmittel statt, selbstverständlich unter der Aufsicht des Zahnarztes. Jetzt wird das Mittel in einer Einmal-Schiene aufgetragen und an die Zähne gelegt. Je nach gewählter Methode findet die Beleuchtung per UV-Lampe oder mit regulären, gebündelten Lichtstrahlen statt. Die Erstbehandlung dauert etwa 30 Minuten.

Schritt 3: Die Nachfolgebehandlungen

Nur bei wenigen Menschen reicht eine einmalige Behandlung aus, denn die Zähne können immer nur bis zu einem gewissen Grad erhellt werden. Daher sind meist zwei oder drei Sitzungen notwendig, um die gewünschte Helligkeit zu erreichen.

Außerdem ist es wichtig, dass Sie die Bleich-Schiene nicht für Stunden tragen, nur um bessere Ergebnisse zu erhalten. Ihre Zähne werden davon zu stark beansprucht. Die nächsten Behandlungen dauern meist nur noch 20 Minuten.

Schritt 4: Die Nachbehandlung

Interessant zu wissen ist, dass die Paste etwa eine halbe Stunde nach der Behandlung noch weiterwirkt, obwohl die Schiene schon abgenommen wurde. Außerdem wird dem Zahn während der Behandlung Wasser entzogen, sodass jener nun anfälliger für neue Verfärbungen ist.

Daher sollten Sie etwa vier Stunden nach der Behandlung nichts essen und trinken, lediglich Wasser ist in Ordnung. Auch die nächsten zwei Tage werden ein wenig kniffliger, weshalb Ihr Arzt den Verzicht auf Kaffee, Tee, Wein, Cola, Fruchtsäfte sowie Milch empfiehlt. Selbst stark färbende Lebensmittel, wie beispielsweise Spinat oder Rote Beete, gehören erstmal nicht auf den Speiseplan.

Neben der richtigen Ernährung müssen Sie Ihr Gebiss gründlich und regelmäßig putzen. Für weiteren Schutz sorgen spezielle Zahncremes, welche auf die Bleaching-Nachbehandlung ausgelegt sind. Nach den zwei Tagen können Sie langsam wieder normal essen und trinken.

Schritt 5: Die Auffrischungsbehandlungen

Sind alle Termine abgeschlossen, müssen Sie nicht mehr zum Zahnarzt. Nur, wenn Sie Probleme oder starke Schmerzen feststellen, empfiehlt sich ein Termin. Ansonsten finden nur noch Auffrischungsbehandlungen statt.

Das bedeutet, mit der Zeit verfärben sich die Zähne wieder, was ganz natürlich ist. Wollen Sie das strahlende Lächeln aber bewahren, nutzen Sie Auffrischungsbehandlungen. Jene erfolgen genauso wie die eigentliche Behandlung, jedoch meist nur für 20 statt 30 Minuten.

Vorteile

  • Die einfachste und schnellste Methode zur Aufhellung der Zähne
  • Eine Sitzung dauert nur etwa 20 bis 30 Minuten
  • Das umfangreiche Beratungsgespräch hilft die perfekte Behandlung zu finden
  • Die gesamte Behandlung findet unter professioneller Aufsicht statt
  • Die besten Ergebnisse unter den Zahnaufhellungen
  • Viele Ärzte bieten heute eine Ratenzahlung an.

Nachteile

  • Im Vergleich höhere Kosten
  • Nach der Anwendung muss für zwei Tage auf einige Kleinigkeiten geachtet werden

Welche Risiken hat die Zahnaufhellung?

Eine gute Nachricht: Die Risiken beim Bleaching halten sich in Grenzen. Besonders, wenn Sie sich für eine professionelle Durchführung entscheiden, müssen Sie nur wenige Risiken fürchten. Ein Zahnarzt muss Sie im Zweifelsfall nämlich darüber aufklären, wenn er von einer Aufhellung abrät.

Das kann bei brüchigen oder stark beanspruchten Zähnen der Fall sein. Einer der bekanntesten Risiken ist, dass Sie direkt nach der Durchführung eine gesteigerte Kalt-Warm-Empfindlichkeit besitzen, jedoch nur über einen kurzen Zeitraum hinweg. Das bedeutet, achten Sie darauf, dass Sie nach dem Bleaching nicht sofort einen kalten Softdrink oder ein Eis genießen, aber auch keine heiße Suppe zu sich nehmen. Nach einigen Stunden sollte sich die Empfindlichkeit wieder einpendeln.

Gibt es Nebenwirkungen?

Gehen Sie dem Bleaching gewissenhaft nach, sollten Sie keine langfristigen Gesundheitsbeschwerden erwarten. Dennoch sind einige Nebenwirkungen bekannt, die manchmal in den Tagen direkt nach der Behandlung auftreten. Die häufigste Begleiterscheinung ist die gesteigerte Empfindlichkeit der Zähne.

Das ist nicht überraschend, reizt das Bleichmittel die Zahnhälse und führt somit dazu, dass diese für einige Tage sehr empfindlich sind. Außerdem kommt es häufiger zu einem erhöhten Schmerzempfinden, besonders im Zusammenhang mit Heiß oder Kalt. Die Nebenwirkungen können aber minimiert werden, weshalb viele Zahnärzte vor der eigentlichen Aufhellung eine sogenannte Fluoridierung durchführen.

Dadurch werden die Zähne gestärkt und zugleich die Empfindlichkeit reduziert. Gefährlich kann aber auch das Bleichmittel sein. Passen Sie also auf, dass Sie das Bleichmittel während der Behandlung nicht verschlucken oder berühren. Schnell kommt es zu Reizungen oder Übelkeit. Bei einer falschen Anwendung kann die Bleiche aber auch die Schleimhäute übermäßig belasten. Deshalb ist immer zu einer professionellen Behandlung zu raten.

Keine Panik: Sollten Sie sich für ein freiverkäufliches Produkt entschieden haben, minimieren sich die Risiken. Sie gelten als sehr sicher, was auch daran liegt, dass per Europäischer Kosmetikverordnung nur 0,1 Prozent Wasserstoffperoxid enthalten sein dürfen. Insofern ist die Konzentration so gering, dass es gar nicht zu schlimmen Folgen kommen kann. Dennoch sollten Sie immer auf die richtige Behandlung achten.

Preiswerte Alternativen und Hausmittel zum Bleaching

Eines vorneweg: Wünschen Sie sich wirklich weiße Zähne und ein strahlendes Lächeln, kommen Sie um die professionelle Zahnaufhellung nicht drumherum. Es gibt zwar Alternativen, Hausmittel und diverse Produkte im Handel, doch nur das Bleaching verspricht schnelle und dauerhafte Ergebnisse.

Wollen Sie dennoch etwas Geld sparen und versuchen, Ihre Zähne mit Alternativen und Hausmitteln ein wenig zu unterstützen, dann beginnen Sie mit Kokosnüssen. Kokosnüsse sind dafür bekannt, die Zähne heller zu machen. Auch die richtige Zahnpflege darf nicht zu kurz kommen, sowohl vor als auch nach einer Behandlung. Mindestens zweimal täglich sollten Sie Ihr Gebiss mit einer Zahnbürste und passenden Zahncremes behandeln.

Dadurch entfernen Sie nicht nur bestehende Verfärbungen, sondern verhindern auch die Ablagerungen von Bakterien sowie Mundgeruch. Ferner polieren und hellen Backpulver, Apfelessig oder Fruchtschalen die Zähne auf. Allerdings müssen Sie vorsichtig sein, denn Sie könnten Ihren Zahnschmelz beschädigen, sodass die Zähne brüchig werden. Besser ist, wenn Sie Ihre Zähne durch den richtigen Ernährungsplan unterstützen. Beispielsweise schrubben Äpfel, Karotten oder Sellerie die Zähne beim Essen auf natürliche Weise ab.

Das Fazit

Eine Zahnaufhellung kann sehr unterschiedlich erfolgen und sollte im besten Fall von einem Fachmann durchgeführt werden. Der Grund ist denkbar einfach, denn es wird mit Bleichmittel gearbeitet, was bei falscher Anwendung die Zähne und das Zahnfleisch belastet.

Durch einen Zahnarzt gehen Sie den Problemen aus dem Weg und zugleich sichern Sie sich die besten Ergebnisse. Besonders dann, wenn Sie von recht dunklen Zähnen zu einem hellen Lächeln gelangen wollen, bleibt Ihnen keine andere Möglichkeit, als eine professionelle Aufhellung.